Beiträge von Astrogarten im Thema „Polarie oder doch eher Teleskopnachführung?“

    Hallo "?",


    ist wie bei einem richtigen Teleskop auch, alles hängt mit vom Unterbau ab.


    Ein vernünftiges Fotostativ kostet gleich Unmengen. Es darf sich halt nicht unter Last verwinden (gerade dann, wenn die Beine ausgezogen werden, verlieren die meisten Stative an Stabilität (windanfällig, ...)).
    Wichtig ist dann der Foto-Neigekopf. Es gibt welche mit Feinverstellung, die vorzuziehen sind (vereinfacht die Ausrichtung).


    Alternativ könnte auch ein normales "Astro-Alustativ" verwendet werden mit M10 Schraube, darauf die Giro ATC-Wedge und dann die Polarie, dann wackelt nichts mehr.


    (==>)Frank
    Schönes Bild! [:)]


    Viele Grüße
    Nils Kloth


    PS: Hat sich etwas mit Marcus überschnitten. [;)]

    Hallo Marcus,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />[...]Auf die Polarie (mit Polsucher, Köpfen und Stativ ca. 600,-€) kannst Du einen Fotoapparat mit maximal 100mm Brennweite schnallen. Das ist also eher was für Weitfeldfotografie. Vorteil: während die Polarie vor sich hin fotografiert, kannst Du mit dem Dobson weiter spechteln.[...]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hm, nö. [;)]


    Wichtig bei der Vixen Polarie ist ein stabiler/massiver Unterbau und eine sehr genaue Polausrichtung - je genauer, desto besser; dann sind auch Aufnahmen mit mehr Brennweite möglich. Auf die Schnelle habe ich was mit 800mm/30sek gefunden (G.-Bildersuche).
    100mm oder weniger, dann hat man nicht in den original Polsucher investiert oder hat nicht viel vor... [;)]
    Es kommt halt immer drauf an, was man(n) machen möchte.


    Falsch wäre es z.B. bei der Vixen Polarie am original Polsucher zu sparen (alternativ: Lacerta Off-Axis-Halter + Vixen GP Polsucher).


    Viele Grüße
    Nils