<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rolf</i>
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Wenn es sich um keine Messungen handelt, wie würdest Du dann die Arbeit mit dem Graukeil und der Formel (die hier gerade einer Verifikation unterliegt um zu sehen, ob sie "auf soliden Füßen" steht) und mit der quantifiziert wird, bezeichnen?
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Trotzdem spricht man bei optischen Tests von Tests, denn man
will damit nicht etwa eine Brennweite messen, sondern nur die
korrekte Form eines optischen Elements verifizieren.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
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Du weisst am ehesten, dass man besser einen anderen Test designed, als den Punkt 3. ernsthaft anzugehen.
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So machte man das in der Tat bislang in der Optik. Interessant wäre die Möglichkeit dennoch, für die betreffenden Testverfahren (z.B. den Foucault-Test) aus der Intensitätsinformation die Form des Spiegels zu ermitteln.