Beiträge von Amateurastronom im Thema „Lyottest-Anordnung nach Lyot“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rolf</i>
    <br />
    Wenn es sich um keine Messungen handelt, wie würdest Du dann die Arbeit mit dem Graukeil und der Formel (die hier gerade einer Verifikation unterliegt um zu sehen, ob sie "auf soliden Füßen" steht) und mit der quantifiziert wird, bezeichnen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Trotzdem spricht man bei optischen Tests von Tests, denn man
    will damit nicht etwa eine Brennweite messen, sondern nur die
    korrekte Form eines optischen Elements verifizieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />
    Du weisst am ehesten, dass man besser einen anderen Test designed, als den Punkt 3. ernsthaft anzugehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So machte man das in der Tat bislang in der Optik. Interessant wäre die Möglichkeit dennoch, für die betreffenden Testverfahren (z.B. den Foucault-Test) aus der Intensitätsinformation die Form des Spiegels zu ermitteln.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />
    So langsam wundere ich mich jedenfalls nicht mehr, warum ich keine wellenoptische Erklärung des Lyottests finde, die als Grundlage für einen Lyotsimulator taugen könnte. Oder hat schon jemand erfolgreich eine Lyotbild-Simulation programmiert, die ausgehend von einem Rauheitsprofil das dazugehörige Lyotbild generiert. Zumindest in dieser Richtung - das beweisen die tatsächlichen Lyotbilder - müsste eine Simulation ja möglich sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sollte aber möglich sein. Man muss im Grunde nur die Berechnungen
    für den Foucault- bzw. Ronchitest nach dem Modell der räumlichen
    Filterung auf den Lyot-Test mit der Lyot-Phasenplatte statt eines Gitters oder einer Messerschneide übertragen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraxinus</i>
    <br />
    Ich kann mich nur wiederholen:
    Eine Messung die nicht auf absolut sicheren theoretischen Beinen steht, braucht man nicht durchführen!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es handelt sich bei diesen Tests allerdings um keine Messungen,
    sondern optische Tests. Die physikalische (wellenoptische) Theorie für den Ronchi- und Foucault-Test hat man erst Jahrzehnte später aufgestellt. Vorher begnügte man sich mit Betrachtungen nach
    der geometrischen Optik, obwohl damit Optiken geprüft wurden.