Beiträge von stefan-h im Thema „Hilfe, ich habe Teleskop XY gekauft...“

    Hi Hubertus,


    die häufig zu dünnen Stativbeine sind dabei aber nur das halbe Problem. Das Uni28 hat ja durchaus stabile Beine. Das noch feststellbare Verwinden trat oben auf- also an der Anbindung der Beine an die Auflageplatte für die Montierung.


    Ich weiß nicht, wie du deine Selbstbaustative auslegst, aber genau auf den Punkt solltest du beim nächsten Mal genauer gucken. Die Anbindung so breit wie möglich ausführen hilft sehr viel.


    Nicht als Kritik verstehen, soll nur eine Anregung sein. [:)]


    Gruß und ein gutes neues Jahr


    Stefan

    Hi Andreas,


    nun- 8" auf HEQ-5 für Fotografie- schön, aber was für ein Tubus? f/4 oder f/5 oder f/6? Vielleicht ein kurzer leichter Carbontubus oder doch der Stahlblechtubus aus Fernost?


    Ein 200/1200 mit dem üblichen Tubus freistehend auf dem Acker (Wind) für Fotografie wird für die HEQ-5 sehr viel Ausschuss produzieren während ein leichter 200/800 windgeschützt in der Hütte und auf Säule noch gute Ergebnisse bringt.


    Wenn man leidensfähig ist wird auch ersteres gehen, aber bei den wenigen guten Nächten ist da eigentlich die verschwendete Zeit zu schade.



    Hi Hubertus,


    ja, stimme ich dir zu. Aber erzähl mal einem Einsteiger, das er für seine günstige Montierung und das günstige Teleskop für zusammen max. 500€ am Besten ein Uni28 von Berlebach nutzen sollte. [:D]


    Ich hatte ein Uni28 mit Doppelklemmung in den Beinen und selbst das zeigte noch eine leichte Verwindung im Stativkopf. Nun nutze ich ein Berlebach Planet und da tut sich nix mehr- kostet halt das Stativerl schon schlappe 550 Taler. [}:)]


    Zum Thema Stativ hab ich hier mal was zusammengefasst- beschreibt das von dir erwähnte Problem.


    Gruß und ein gutes neues Jahr an alle
    Stefan

    Hallo Hubertus, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Viele Kinder/Jugendliche haben hier gar nicht die Möglichkeit, auf flacher Wiese oder gar nur aus Gärten zu beobachten, geschweige denn, automobil raus zu fahren, um vom flachen Lande aus zu beobachten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auch danach wird in vielen Beiträgen nachgefragt- bist du mobil, von wo möchtest du beobachten... Und enn jemand nur per Fahrrad oder Bus ins Grüne kommt wird kaum der 8" Dobson empfohlen.


    Zum schwächsten Glied in der Kette- ist auch klar, da kann man selber was verbessern. Aber die tollen EQ-2 und Co werden deswegen nicht soviel besser, auch wenn der Unterbau dann etwas steifer wird.


    Hi Andreas, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und manche Teleskope werden ja schon als Schrott oder komplett unbrauchbar bezeichnet, wenn die Montierung eine Nummer größer sein sollte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja- das ist auch wieder ein wenig schwarz/weiß gesehen. Die<font color="orange"> Kombination </font id="orange">wird üblicherweise bemängelt, das kannst du in unzähligen Beiträgen auch so nachlesen.


    Hi laurin75, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Problem ist aber, das manche "Berater" alles zum Müll degradieren, was IHRER Vorstellung von sinnvoll und brauchbar, widerspricht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ebenfalls sehr einseitig gesehen- nicht verallgemeinern und "Berater" beschimpfen, indem du unterstellst, das diese nur "IHRE" Vorstellung durchbringen wollen.


    Gruß
    stefan

    Hi Holger,


    zu den Werbeversprechen hier mal der Textauszug zu dem Pollux 150/1400 [}:)] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit seinem 150mm Hauptspiegel und den 1400mm Brennweite ist das Pollux 150/1400 EQ2 ideal für hohe Vergrößerungen am Mond und an den Planeten...


    Klassische Newton-Spiegelteleskope haben meist nur eine kurze Brennweite, weil sie sonst zu lang werden und damit kaum noch transportabel sind und große Hebelkräfte auf die Montierung wirken. Durch diese kurzen Brennweiten lassen sich keine hohen Vergrößerungen erzielen und die Geräte sind nicht optimal für die Mond- und Planetenbeobachtung. Durch die katadioptrische Optik erreicht das Pollux 150/1400 EQ2 eine außergewöhnlich große Brennweite bei trotzdem sehr kurzer Bauweise<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da rollen sich beim mir die Fußnägel nach hinten *grrrr*


    Abgesehen von den 1400mm auf einer EQ-2- eine kurze Brennweite ist also nicht optimal für hohe Vergrößerung? Und damit lassen sich keine hohen Vergrößerungen erzielen?


    Hm- was ist denn dieses Dingens? Ein 700mm Kugelspiegel (jedenfalls ist nix von Parabolspiegel zu lesen) mit einer Barlow im Auszug- jeder andere normale Newton mit 700mm (oder den gängigen 750mm) wird also mit einer Barlow oder einem Okular mit entsprechender Brennweite die gleiche Vergrößerung bringen wie dieser Katadiopter. Nur haben die gängigen Newton typisch keinen Kugelspiegel mehr, liefern also von Haus aus eine bessere Abbildung. Selbst ein Newton mit Kugelspiegel, aber Grundbrennweite 1400mm wird deutlich besser abbilden als der kurze sphärische mit Linse im Auszug.


    Ist ausverkauft- man kann nur hoffen, das Bresser das Ding nicht erneut auflegt- und wenn dann mit einer ehrlicheren Beschreibung als aktuell zu lesen, [}:)]



    Noch eine Anmerkung zu deinem Beitrag- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...bis der Anfänger überhaupt merkt, dass seine Ausrüstung fortgeschrittenen(!) Ansprüchen nicht genügt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nun, mein allererstes Teleskop war der 76/900 auf Wackelgabelmontierung- ich war nicht fortgeschritten, aber das man mit dem Unterbau kaum vernünftig auf ein Objekt ausrichten oder vernünftig nachführen kann- das hatte ich schon beim ersten Versuch gelernt. Mein Anspruch war da nur- ich will Jupiter sehen und nicht nur für einen Moment, nein, ich will länger gucken und bezüglich Nachführen war das... na ja, für die Tonne. Sucherjustage ähnlich toll- zigmal eingestellt, einmal rangestupst beim Einblick und es passte nicht mehr.


    Gruß
    Stefan

    Hi Andreas, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Merke: Alles, was nicht mit "D" anfängt oder mindestens eine 6 vor dem EQ hat, ist Schrott. Daher muß jedes Einsteigerteleskop automatisch Schrott sein.
    Das mag für den fortgeschrittenen User gelten, aber als Anfänger? Für mich bleibt ein Dobson ein Teleskop für Fortgeschrittene und Puristen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Typische Antwort von dir, kam so ja schon häufiger. Wird deswegen aber nicht richtiger.


    Was willst du einem Einsteiger mit knapp 300-400€ empfehlen? Den 90/900 auf EQ-3? Gut, hat er noch ein paar Euros über für weiters billiges Zubehör.


    Bezüglich der 6 vor dem Q- das kommt dann, wenn es nötig ist. Wenn die 5 vor dem Q genügt wird das auch gesagt.


    Und Dobson für Puristen und Fortgeschrittene? Lachhaft- jeder Anfänger kommt damit nach kurzer Zeit leicht zurecht- und die Fragen zu Problemen mit parallaktischer Montierung sind erheblich häufiger zu finden.


    Und das du deinen 16"er Dobson mit Volltubus halb im Boden versenkst und dann mit Seeingprobleme zu kämpfen hast ist dein Problem, aber nicht das der Nutzer, die einen Dobson so wie es sich gehört ganz einfach auf den Boden stellen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man müßte eigentlich die Vorteile und die Nachteile aufzählen. Insbesondere sind dem Anfänger die Folgekosten meist nicht klar. Das ist aber meist weit gefehlt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auch das kommt von dir gebetsmühlenartig immer wieder und wird deswegen ebenso wenig richtiger.


    Es gibt wohl kaum einen Beratungsbeitrag, wo z.B. bei einem f/5 Newton <font color="orange">nicht </font id="orange">auf den höheren und damit teureren Anspruch hinsichtlich Okulare hingewiesen wird. Ebenso diverse Teile für Justage, Kosten zu Filtern, weitere Okulare. Ebenso bei Fragen zu Fotografie wo so gut wie immer auf Folgekosten hingewiesen wird (Leitrohr, Guiding etc.)


    Gruß
    stefan

    Hi Carsten, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Muss es immer ein Dobson sein? Er bietet zwar die meiste Optik fürs Geld, aber manche Leute haben andere Präferenzen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Stimmt, aber gerade Einsteiger mit knappem Budged wollen ja auch möglichst viel sehen- die anderen Präferenzen (Astrofotografie?) können ja durchaus besprochen werden. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Selbst der berühmt-berüchtigte Katadiopter wird einiges zeigen, wenn er vernünftig justiert ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das mit der vernünftigen Justage ist halt bei den meisten dieser Dinger kaum möglich- oder auch- wie justiert ein Anfänger so ein Teil? <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Man kann immer mit etwas mehr Geld ein etwas besseres Teleskop bekommen. Aber bei manchen Leuten ist eben selbst dieses "etwas mehr Geld" sehr knapp<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auch korrekt- ich versuch an der Stelle eben für das (vorhandene und/oder knappe) Budget möglichst das passende Teleskop vorzuschlagen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Das wichtigste ist, den Anfängern Freude am Hobby zu vermitteln<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn sich der Seherfolg am Teleskop (weil Gurke(Wackeldackel oder was auch immer) nicht einstellt wird auch keine Freude am Hobby aufkommen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu Zeiten, wo es den 80 mm Vixen für 4000 DM gab...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, da haben es die Einsteiger heute besser, da viel mehr Seherlebnis schon günstiger zu bekommen ist. Aber genau da stören mich oft Kommentare a´la <i>"ich hab auch jahrelang mit dem 70/700 Röhrchen beobachtet..." </i>- schön, aber hätte es damals für den zu heute vergleichbarem Preis einen 8" Dobson gegeben- hätte der Schreiber dann auch lieber das kleine Röhrchen genommen? Heute gibt es die günstige Auswahl zu etwas mehr Öffnung.


    Gruß
    Stefan

    Hi zusammen,


    tja, nun hatten wir ja genau das Problem über das hier nachgedacht wird-


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=160351


    Ich hab mich mal bewusst zurückgehalten und nur bezüglich Katadiopter und schlechterer Abbildung von selbigen besonders bei höheren Vergrößerungen geschrieben.


    Dann wurde sogar schon über Fotogarfiemöglichlichkeiten diskutiert- bis dann Gerry der Kragen platzte und er es so formulierte wie das bei so einer Gurke angebracht ist.


    Mal nachgedacht- angenommen, Gerry hätte nix geschrieben, der Rest hätte auch brav nur "leise" Kritik geübt und die "Vorteile" (welche eigentlich) der Optik ins Spiel gebracht- was dann?


    Das "tolle" Teleskop ist seit 10 Tagen im Haus- die Rückgabefrist nach Fernabsatzregel läuft also bald. Damit hätte der neue USer AstroAnfänger eine Gurke zuhause rumstehen, würde über Kurz oder Lang verstehen und selbst erleben was das Ding (nicht)taugt und könnte es höchstens über ebäh an einen anderen Einsteiger verscherbeln- mit entsprechend Verlust.


    Die Wahrheit möglichst früh gesagt- AstroAnfänger kann das Dingens eingepacken und an den netten Händler zurückgeschicken, Geld zurückerhalten und einen vernünftigen 150er Dobson kaufen.


    Gruß
    Stefan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der obige Post von Stefan ist genau das passende Beispiel zum Thema.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nachdem ich hier direkt angegriffen werde mal meine Antwort darauf. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das grundlegene Problem an deinem Neuwerwerb ist die zu schwache Montierung. Das Teleskop selbst ist durchaus ein schönes eEnsteigergerät, die beigepackten Okulare sind zwar recht einfache, aber für den Start nutzbar.


    Die Montierung EQ-2 ist aber für den langen Tubus zu schwach und daher führen Berührungen zu Wackelei. Das mag dir als Einsteiger auf den ersten Blick nicht schlimm erscheinen, aber bei höheren Vergrößerungen fällt es so schwer den Fokus richtig einzustellen. Bei einer stabileren Montierung wackelt und zittert eben so gut wie nichts oder nur so das es kaum stört.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Das hatte ich Patrick als Antwort geschrieben- ich zerleg das mal noch etwas mehr.


    Grundlegendes Problem Montierung: das diese EQ-2 für den langen Tubus zu schach ist dürfte außer Frage stehen, incl. den beschriebenen Folgen.


    Das Teleskop selbst ist durchaus ein schönes Einsteigergerät: 130mm Öffnung sind schon ganz gut, aber in der Bewerbung nix zu lesen von Parabolspiegel, also wohl ein Kugelspiegel. Dazu ein einfacher 1,25" Auszug sowie ein einfach Leuchtpunktsucher.


    die beigepackten Okulare..: Typ Kellner, also so ziemlich die einfachsten Okulare die es gibt.


    Was hätte ich Patrick denn schreiben sollen? Klasse Optik, tolle Montierung und prima Okulare? Soll ich Lügen erzählen so wie manche Händler das auf ihren Seiten tun? Bringt Patrick das denn etwas? Wackelt die Montierung deswegen weniger? <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sollte ich eventuell mein geschenktes Teleskop - Omegon 130/920 EQ-02 - auch zurückschicken und eventuell 50 € mehr für ein, immer wieder sehr gut bewertetes, Dobson Teleskop investieren?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Auf die Frage hätte ich auch schreiben können- ja, auf jeden Fall. Oder aber- nein, auf keinen Fall, behalt das tollte Teleskop, damit kannst du prima beobachten.


    Mit der Folge, das Patrick von selbst auf die Schwächen kommt und sich dann die Frage stellen wird- wieso hat mir keiner der User auf Astrotreff abgeraten? Ich hätte das Teil noch rechtzeitig umtauschen können- aber nun ist es leider zu spät.


    Gruß
    Stefan

    Hi Patrick,


    nachdem du hier fragst auch hier die Antwort.


    Das grundlegene Problem an deinem Neuwerwerb ist die zu schwache Montierung. Das Teleskop selbst ist durchaus ein schönes eEnsteigergerät, die beigepackten Okulare sind zwar recht einfache, aber für den Start nutzbar.


    Die Montierung EQ-2 ist aber für den langen Tubus zu schwach und daher führen Berührungen zu Wackelei. Das mag dir als Einsteiger auf den ersten Blick nicht schlimm erscheinen, aber bei höheren Vergrößerungen fällt es so schwer den Fokus richtig einzustellen. Bei einer stabileren Montierung wackelt und zittert eben so gut wie nichts oder nur so das es kaum stört.


    Leider verkaufen einige Händler solche Kombinationen- eine zu dem Tubus passende stabile Montierung würde allein bereits mehr kosten als das so gepackte komplette Set.


    Ich weiß jetzt nicht welchen Dobson du meinst- aber der hätte vermutlich ebensoviel Öffnung und wäre dafür stabiler montiert.


    Gruß
    Stefan

    Hi,


    ich sehe es wie Christoph. Handelt es sich um ein "durchaus noch brauchbares" Teil mit lediglich kleiner Öffnung und etwas simpler Montierung dann ist das aktzeptabel.


    In den Fällen von "Optikschrott" mit "Montierungsmurks" unten drunter sollte man auf dieses aber schon hinweisen- weshalb ein solches Ding loben, wenn die Chance besteht, das der Beschenkte/Käufer diesen Murks noch rechtzeitig dem netten Händler wieder in die Hände drücken kann.


    Klar, in vermutlich allen Fällen ist der neue Besitzer stolz auf den Neuerwerb, aber deswegen muss man Schrott nicht loben- der wird deswegen nicht besser.


    Gruß
    Stefan