Beiträge von kopfgeist im Thema „StarAdventurer vs. iOptron Skytracker im Vergleich“

    Hallo zusammen,


    hier ein zweites Ergebnis aus der Nacht 3./4. Juli...:



    70Da mit 100 2.8L
    f= 100 mm, t= 9 x 5 min, 1.600 ISO


    Und hier ein Crop aus der Aufnahme:




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: WolfgangL</i>
    ...
    also das M8/M20 Weitfeld mit 200mm und auf der kleinen Star Adventurer, nur nachgeführt und nicht geguidet, ich muss sagen, das finde ich SEHR überzeugend!


    Herzlichen Dank für diesen tollen Vergleich von iOptron und Star Adventurer, das ist genau die Art von Beiträgen, die wir uns alle wünschen (denke ich) ;o))
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Gern geschehen, ich bin für solche Vergleiche selbst immer dankbar. Ich muss nun aber och weitere Erfahrungen mit dem Star Adventurer sammeln. Wer selbst welche hat, ist gerne eingeladen, diese hier mitzuteilen.


    Bei der nächsten Gelegenheit investiere ich mehr Mühe in die Einnordung. Ein Autoguiding werde ich erst einem späteren Zeitunkt angehen, wenn ich die "natürlichen" Grenzen des Star Adventurers ausgelotet habe.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    um das Ganze hier mMn etwas interessanter zu gestalten, würde ich gerne meine subjektiven Erfahrungen (bis hierhin) mit der neuen Skywatcher StarAdventurer (Adv.) mit hier einfließen lassen. Die iOptron Skytracker kenne ich nun seit September 2013 und konnte ihr durchaus positive Erfahrungen abgewinnen. Dennoch ließ mich das Erscheinen des Adv. nicht kalt und ich orderte diesen kurzerhand. Ich möchte somit einen subjektiven Vergleich der beiden Geräte anstellen.


    Vorneweg: beide Geräte haben ihre Vorteile und Daseinsberechtigungen. Ich konnte vor allem den Adv. noch nicht auf Herz und Nieren überprüfen, erlaube mir aber nach einer ersten, sehr klaren Astronacht dennoch ein erstes Fazit.


    Was mir im direkten Vergleich gleich auffiel:
    + der Adv. ist kompakter
    + der Adv. ist "vertrauenserweckender", vor allem mit der optionalen Polhöhenwiege
    + der Adv. ist merklich stabiler
    + der Adv. bietet mehr Einstellmöglichkeiten (Nachführgeschwindigkeit, direkte Shuttersteuerung, Timelapse)
    + der Adv. lässt sich vie USB (5.2 V) betreiben, ideal für die mobilen Powerblocks


    - der beleuchtete Polsucher ist nur optional erhältlich
    - der beleuchtete Polsucher ist nur während des Vorgangs der Einnordung aufsetzbar.
    - der bel. Polsucher des Adv. ist ein lummeliges Ding, das mir 49 Euro kein zweites Mal wert wären
    --&gt; den kann man sich sparen und sich ggf. mit einem Handydisplay behelfen.
    - sitzt die Kamera auf dem Adv., so ist zumindest mit der Kugelkopf/GP-Klemmen-Halterung kein (beleuchteter) Blick auf Polaris möglich
    (wie das mit dem optionalen L-Halter aussieht, weiß ich nicht)
    - der beleuchtete Polsucher der iOptron ist dem des Adv. überlegen, da wie erwähnt (je nach Kamerastellung) ein ständiger Blick möglich ist. Zudem ist dieser schön beleuchtet und erkennbar.
    - das Batteriefach der iOptron ist recht lummelig und man muss aufpassen, keine Kabel zu klemmen. Punkt hier für den Adv.



    Ergebnisse Adv. bisher: 4 min bei f= 200 mm (bei recht zügigem Wind und nicht optimaler Einnordung)
    Ergebnisse iOptron bisher: 7 min bei f= 50 mm oder 4 min bei f= 100 mm. 200 mm wurden nicht ausprobiert.


    So... lange Rede, kurzer Sinn. Hier mal ein erstes Bildergebnis von heute Nacht:



    M 8 und M 20
    EOS 70Da mit IDAS Filter auf Skywatcher Star Adventurer
    EF 200 2.8L
    f= 200 mm, f/4.5
    t= 3 x 240 sec, 800 ISO
    Einsatz ohne Guiding und ohne Gegengewichtsstange/Gegengewicht.
    Anmerkung: die Einnordung war nicht 100%-ig und es ging ein recht kräftiger Wind.


    Ich werde bei den nächsten Gelegenheiten weiter den Adv. einsetzen und Vergleiche zur iOptron ziehen. Unterm Strich kann ich jedoch jetzt schon sagen, dass der Adv. leistungsfähiger ist ergo mehr Last trägt bei höherer Präzission.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    ich bleibe mal beim Schwan und biete noch dieses Ergebnis der iOptron Skytracker von letzter Nacht. Ich habe zwar nebenan einen eigenen Thread aufgemacht, aber ich würde das Bild auch gerne ins iOptron-Thema einspielen...:



    EOS 70Da mit 100 2.8L Objektiv
    f= 100 mm, f/3.5
    t= 4 x 4 min, 1.600 ISO


    Die Sonne stand zum Aufnahmezeitpunkt nur noch minus 15 Grad unterm Horizont. Mit mehr Belichtungen und weiter geschlossener Blende kann man das sicher noch optimieren... Über die Farbgebung bin ich mir nicht so recht im Klaren, das rutscht bei mir schnell ins Magenta oder in die Übersättigung ab... Und "amerikanische Farbgebungen" wollen wir hier doch nicht haben [;)]


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    kurz vor Aufgang (des zunehmenden Halbmondes) habe ich "noch schnell" diese Aufnahme des Sommerdreiecks gemacht:



    70Da mit 24 1.4L Objektiv
    f= 24 mm, f/4.5
    t= 8 min, 800 ISO
    IDAS LPS D1 Clipfilter.
    UNBEARBEITETES Einzelbild (abgesehen von leichter Anpassung der Tonwertkurve im linken Bereich sowie Beschriftung und Skalierung).


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    nach einigen Wochen der Astroabstinenz gab es gestern Nacht einen wunderbar klaren udn transparenten Sternhimmel. Als bekennender Milchstraßenfreund freute ich mich, dass diese so deutlich zu sehen war. Sie reichte bis hinab zum Südhorizont, ehe der aufgehende Mond und die einsetzende Morgendämmerung das Schauspiel beendeten. Neben den Aufnahmen am Teleskop rödelte auch die SkyTracker, die 70Da mit IDAS und 50 1.2L aufgesattelt:



    f= 50 mm, f/3.5, 800 ISO, t= 25 x 3 min.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    gestern Abend gab es doch tatsächlich mal längere Zeit klar. Von Ende der astronomischen Dämmerung an bis etwa 22:00 Uhr hielt ich mit dem EF 100 2.8 Makro L auf die Region h & chi Perseii und Heart & soul nebula. Hier das Ergebnis:



    100 2.8L an EOS 70Da
    IDAS LPS D1 Clipfilter
    f= 100 mm, f/3.5, 1.600 ISO
    t= 50 x 2 min
    Abzug von 15 gemittelten Darkframes


    Der Himmel war wesentlich besser als am Abend zuvor. Aber es windete recht kräftig. Die Sternabbildung war nach 2 Minuten Belichtungszeit bei ca. 90 % der Bilder noch absolut punktförmig. Ich wollte dies jedoch nicht weiter ausreizen und beließ es bei 2 Minuten. Daher lieber ein paar Frames mehr... [:)]


    Ich geh an die EBV nochmal gewissenhafter ran [:)]


    Grüße,


    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    ...
    gibts dazu schon erste Ergebnisse?
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, die gibt es. Aber die vom vergangenen Freitag sind auf den ersten Blick so schlecht, dass sie noch unberührt auf der festplatte schlummern [;)].
    Ich packte das 50 1.2L abgeblendet auf f/3.5 vor die ASI zusammen mit einer Filterschublade mit 7 nm h-Alphafilter darin. Ich startete eine Serie von 30-Sekunden-Belichtungen. Auf diesen war der Flammennebel/Pferdekopfnebel gerade mal ansatzweise zu erahnen. Nicht zu übersehen waren jedoch die vielen Hotpixel. Ich denke, die Empfindlichkeitskurve geht im h-Alphabereich einfach zu stark zurück. Ansonsten schlägt sie sich bei Langzeitbelichtungen nicht unbedingt grottenschlecht...: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=160368 (nach unten scrollen).


    In den übrigen Einsatzbereichen (Deepsky ohne Filter, Planeten oder Mond mit Filter) schlägt die ASI die DMK subjektiv gesehen um Längen. Ich bin sehr zufrieden und bekomme bessere Ergebnisse als ich sie mit der DMK je erreicht hätte...
    (http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=163765)


    Grüße,


    Jens

    Hallo Kai,


    so ist es. Ich überlegte kurz vor Feierabend, wie ich das Wolkenfenster nutzen würde. Großangelegtes auf der Vereinssternwarte verwarf ich aufgrund zu hohen Aufwandes schnell wieder. Zum Auf- und Abbau meines eigenen Equipments im Garten habe ich bis zur Errichtung der Säule wahrscheinlich auch keine Lust mehr. Also blieb die mobile Lösung. Auch wenn dann wider der Prognose doch Wolkenschleier hereinzogen, bin ich mit der Ausbeute eigentlich zufrieden, wenn man bedenkt, wie schwach das h-Alphagefutzel im Hintergrund dieser Himmelsregion doch ist.


    Nach Ostern gehts nach Südfrankreich, da geht die iOptron natürlich mit. Für Orion wirds dann leider zu spät sein, aber dafür steht die Schwanregion wieder erreichbar über dem Horizont [:)]


    Grüße,


    Jens

    Hallo Kai,


    beachtliches Ergebnis. Ich denke aber auch, dass 200 mm für das System zu viel sind, wenn man noch sinnvoll längere Belichtungszeiten haben möchte. Sicher, 30 Sekunden oder auch mehr mögen gehen, aber ich bin kein Freund davon, Hunderte Einzelbilder davon zu stacken, außer es geht nicht anders [:)]


    Hier was von heute unter leider recht schlechtem Himmel:



    70Da mit 100 2.8 Makro L
    f= 100 mm, f/3.5, t= 14 x 2 min, 1.600 ISO.


    Grüße,


    Jens

    Ich denke mal, mit einem (doch merklich schwereren) 200 mm Teleobjektiv wird die kleine Montierung schnell an ihre Grenzen stoßen bzw. die maximal mögliche Belichtungszeit reduzieren auf (ich schätze mal) ein bis zwei Minuten. Steht und fällt natürlich auch mit der Einnordung und den äußeren Umständen (Windsituation, Qualität des Stativs bzw. des Kugelkopfes etc...). Ich kann es aber abschließend nicht sagen, da ich es schlichtweg noch nicht ausprobiert habe. Daher wären Erfahrungen jener sinnvoll, die es schon getestet haben [:)]


    Grüße,


    Jens

    Blöde Fragen gibts nicht [:)]
    War ja auch berechtigt. Die Händler können schließlich viel auf ihren Homepages schreiben.


    Und weils grade passt, hier noch ein Bild von vorgestern, Jupiter im Sternbild Zwillinge...:



    Canon EOS 5D Mark III mit EF 50 1.2L
    f= 50 mm, f/2.8
    t= 30 sec bei 1.600 ISO.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    eben bekam ich per eMail die Anfrage, wie das mit dem Einnorden des mitgelieferten Polsuchers ist. Ich dachte mir, ich antworte hier, dass alle etwas davon haben.


    Wie das mit dem Polsucher ist? Kurzum: einfach und schnell [:)]


    Man befestigt den Polsucher an der Skytracker in einer dafür vorgesehenen Aussparung. Der Polsucher sitzt auch nur in der korrekten Position richtig fest. Eine rote LED beleuchtet diesen auch noch, so dass man einwandfrei auf das "Ziffernblatt" im Dunkeln blicken kann.


    Das Ziffernblatt besteht aus zwei konzentrischen Einteilungen: der größere, äußere Kreis ist für den Nordhimmel und Polaris gedacht, der kleinere, innere Kreis für den Südhimmel und Sigma Octans. Beide Einteilungen jeweils Ziffern wie auf einer Ananloguhr.


    Nun muss nur der Polarstern auf die entsprechende Position gebracht werden, dass der tatsächliche Himmelspol mittig im Polsucher ist. Hierzu kann mann sich entweder die App "Polar Scope" aufs iPhone ziehen, oder die "Kochab Uhr" anwenden. Das bedeutet, man stellt sich den Kastenstern des Kleinen Wagens Kochab als kleiner Zeiger der Uhr vor. Steht dieser z. B. auf 7 Uhr, so muss Polaris auch auf 7 Uhr im Ziffernblatt des Polsuchers eingestellt werden.


    Das wars dann auch schon. Nun muss man halt aufpassen, dass man durch Veränderungen der Einstellungen an Kamera etc. nichts mehr großartig verwackelt. Wenn doch, ist der Himmelspol wieder sehr schnell gefunden.


    Zeitaufwand: keine zwei Minuten.


    Grüße,


    Jens

    Hallo Markus,


    ja, ich erwarte nach Modifikation nochmal eine kleine Steigerung [:)].


    Hier etwas von eben, der Südteil des Orion:



    Drei gestackte Bilder, der aufgehende Mond und vorbeifahrende Autos mit Fernlicht ließen nicht mehr zu.
    70D (==&gt;) 50 1.2L.
    f= 50 mm, f/3.2, t= 3 x 3 min, 800 ISO


    Grüße,


    Jens

    Danke Jonas... Und wenn dann noch ein IDAS Filter davor ist...



    Einzelbild (!)
    70D mit 50 1.2L
    f= 50 mm, f/4.5, t= 4 min, 800 ISO
    IDAS LPS D1 Clipfilter


    Die EOS ist noch nicht umgebaut... da dürfte dann nochmal mehr gehen... Hier eine Aufzählung der Aufnahmebedingungen... [;)]


    a) nautische Dämmerung (Sonne ca. -16 Grad)
    b) aufgehender fast voller Mond erhellte schon den Himmel
    c) Schwan nur 35 Grad über den Stadtlichtern Weikersheims
    d) EOS 70D mit EF 50 1.2
    e) f= 50 mm, f/4.5, t= 4 min, 800 ISO
    f) unmodifizierte Kamera
    g) IDAS LPS D1 Clipfilter im Bajonett...


    Grüße,


    Jens


    EDIT: URL geändert.

    Hallo Markus,


    danke fürs Schreiben.
    Es ist zwar nicht so, dass die Rotanteile schon in den Rohbildern vor sich hinstrotzen, aber sie sind da, auch wenn die Kurven etwas bearbeitet werden mussten.


    Dunkel war der Himmel grundsätzlich schon, in etwa 1 km Entfernung führt eine außerörtliche Straße mit nicht wenig Verkehr und etwas Beleuchtung vorbei. Ich würde im Orionbereich auf etwa 6mag tippen.


    Wie gesagt... ich erhoffe mir sehr viel nach dem Umbau und dem Einsatz mit Clipfiltern... denn für Reisen stelle ich mir die Kombination aus iOptron und dSLR mit Objektiven sehr effektiv vor.


    Grüße,


    Jens

    Hallo zusammen,


    um nicht einen neuen Thread aufzumachen, hole ich den Schnellschussthread mal nach oben [:)]


    Hier eine Aufnahme von der Region um Orion herum, entstanden mit der unmodifizierten 70D:



    t= 10 x 120 sec, 800 ISO


    Ich gehe davon aus, dass das Rot nach der Modifikation wesentlich leichter rauszubearbeiten ist [;)]


    Grüße,


    Jens

    Hallo Frank,


    ja, öfter mal was Neues [:)]
    Am Freitagabend schnallte ich die ASI 120 auf den Skytracker und wollte mit einem h-Alphafilter die Wintersternbilder aufnehmen. Aber da kam irgendwie kein Signal durch das beigefügte 2.1-mm-Objektiv. Oder ich habe einfach nicht lang genug belichtet...


    Bislang ergab sich aber noch nicht die Möglichkeit, das mal genauer auszuprobieren... es fehlt einfach an einer durchweg klar angesagten Winternacht...


    Michael: ich denke es wird kein Fehlkauf sein. Man muss sich halt im Klaren sein, dass man keinen Refraktor draufschnallen kann [:)]


    Grüße,


    Jens

    Hallo Frank,


    danke für deine Antwort. Die Skytracker wird natürlich in den Urlaub mitgehen und auch für zwischendrin ist sie hier eine dankbare Zwischenbeschäftigung. Es spricht ja nichts dagegen, eine CCD mit Objektiv aufzusatteln und ordentlich h-Alpha zu belichten. Das habe ich bei einer der nächsten klaren Himmelsgelegenheiten vor.


    Die Handhabung der iOptron finde ich eigentlich ganz gelungen. Der Polsucher verkippt in meinem Fall nicht wirklich. Zusammen mit der iPhone App und der daraus abzulesenden Polaris-Position klappte das bisher ratzfatz und zuverlässig. Mehr als 100 mm Brennweite verwendete ich wie erwähnt daran noch nicht.


    Hier mal das Ergebnis am Orion, gestern Abend noch gewonnen:



    70D mit EF 50 1.2L
    f= 50 mm, f/2.8, t= 4 min, 400 ISO


    Es war wie eingansg erwähnt stürmisch und leider nicht mehr so klar wie beim ersten Bild. Es zogen auch immer wieder WOlkenfetzen durchs Bild... Die Sterne sind aber noch absolut punktförmig, also gehe ich davon aus, dass auch hier noch massig Reserven nach oben vorhanden sind, sowohl in der Brennweite als auch in der Belichtungszeit.


    Grüße,


    Jens

    <font color="red"><b>EDIT:
    nach Anschaffung eines Skywatcher Star Adventurers und den bisher mit der iOptron gewonnenen Erfahrungen vergleiche ich beide Geräte ab Seite 3 miteinander (subjektiv und rein meine Erfahrungen und Einschätzungen!):
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=160147&whichpage=3
    </b></font id="red">


    -----------------------


    Hallo zusammen,


    die Wolken sind weg, aber es pfeift wie Sau... Eben hab ich mich in ein windgeschütztes Eck gestellt, die 70D auf die iOpton Skytracker geschnallt und mit wenig Brennweite etwas herumexperimentiert. Hier mal ein Einzelschuss in Richtung Zenit...:



    EOS 70D (unmodifiziert, geht aber zum Umbau für den kommenden Namibiaurlaub) mit EF 24 1.4L
    f= 24 mm, f/4, t= 10 min, 400 ISO.


    Sicher keine Kunst, bei nur 24 mm Brennweite gut nachzuführen. Ich spielte mit maximal 100 mm Brennweite herum, damit gehen auch noch 5 Minuten, eine ordentliche Einnordung vorausgesetzt.


    Ich lass den Apo heute eingepackt und spiele lieber mit dieser super kleinen Taschenmontierung herum... [:)]


    Grüße,


    Jens


    <font color="red"><b>
    EDIT:
    ich würde gerne den Thread immer wieder für neue Ergebnisse nutzen. Natürlich könnt ihr euch sehr gerne beteiligen und ggf. eigene Bilder einstellen. Vielleicht gibt es auch ein paar Vergleiche zur Polarie von Vixen. Ggf. kann der Thread auch ins Montierungsboard verschoben werden.</b></font id="red">