Hallo Frank,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> …sieht auch interessant aus, aber du hast doch die Haare auf der Linie nicht etwa von Hand gemahlt?
bist ja ein Halunke, aber FTT hat Tatsache was draus gerechnet
So eine Topografie ist aber unlogisch, das müsste eher aussehen wie ein Fluß der sich um die Berge schlängelt…<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hab ich doch gesagt wie. Aber meinetwegen noch mal. Dazu hab ich ein ideales I-Gramm mit OF erzeugt. Die Streifen wurden dann mit dem Bildbearbeitungsprogramm „Photoline 32“, Funktion „Finger“ verzerrt. Dabei ergeben sich eben die typischen Zottel und eben keine geschlängelten Streifen. Das ist natürlich eine Art von Filterung. Dann wurden so viele Zottel gemacht bis ich auf ca. RMS 1/100 Lambda Wellenfrontfehler gekommen bin. Ich wollte doch nur darstellen wie sich ein derartiger RMS Wert mit laterales Ausdehnung im mm- bis Sun mm Bereich als Streulicht in der Sternabbildung bemerkbar macht, nämlich so gut wie gar nicht.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> …. habe es dir mal zum Vergleich gemalt, das obere ist noch dein Bild mit extrem Kontrast, es kommt ja nur auf die Linie selbst an
die zweite Linie dient nur dem Maßstab,
das sind jetzt ca. 120 Pixel/lambda
das rote wäre die gedachte Linie ohne Rauheit, auswertung ist eigentlich mit Software nicht nötig das kann man bequem abzählen ob die Rauhigkeit 1/120 ein 1/60 oder 1/40 lambda ist... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das Prinzip dieser Auswertung hab ich schon mal bei einem Teleskop mit deutlicher Dog Bisquit- Struktur angewendet da kann man hinreichend saubere Bath- Igamme so behandeln wie deine Linien. Ich weiß aber noch nicht wie man das mit Amateurmitteln bei feineren Strukturen andres machen könnte als mit OF- FFT.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Im Grunde genommen müsste man die Linie nur in Zernike basiert umwandeln, dann ist die Mikrorauhigkeit sicherlich rausgeglättet, vergleicht man das künstliche Interferogramm dieser Linie dann mit der ungeglätteten hat man direkt die selektierte Microrauhigkeit … <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Versteh ich nicht. Wieso denn Zernikes? OF- FFT hat doch die Option dann man den mit den erste 40 Zernikes erfassbaren Fehleranteil unterdrücken kann.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> …sieh dir doch in deinem neuem Grabensimu einfach nur 1 Schwarze Linie an das entspricht doch genau einem Schnitt der Oberfläche auch ohne die Auswertungssoftware zu bemühen
man sieht aber auch das Openfringe den Bergkamm wie eine Achterbahn darstellt, nur ca. 50% sind das 1/2 lambda hoch das andere dazwischen farblich eher nur 1/4, das ist definitiv falsch, würde man das Glätten wäre es nur noch 3/8 lambda hoch?
Zoomt man 2mm Fläche aus den Canonchip hätte man immerhin eine Qrtsauflösung von 500nm…<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Vorsicht. Bei dieser Simulation wurde in der Konfiguration „Double Pass“ gewählt, also doppelte Empfindlichkeit.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> …hast du in deinem ASAI Interferogramm vom Muschelbruch mal die wunderbar geringe Microrauhigkeit an den Bruchstellen untersucht?... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Diesen Spiegel hab ich ja besonders gründlich auf Mikrodefekte untersucht. Im Bereich des Muschelbruches waren auch mit dem Lyot- Test keine Besonderheiten zu erkennen. Aber vermutlich war der bei meinem Setup noch nicht auf 0,1 nm Auflösung getrimmt[:I].
Gruß Kurt