Beiträge von watchgear im Thema „Fotomontierung“

    Hi Leon,


    soweit ich weiß, ist das mit der Schneckenaufrüstung bei der G11 eine ziemlich alte Geschichte, die heute keine Bedeutung mehr hat.
    Ich habe vor ein paar Jahren eine G11 bei TS gekauft und die hatte (auf Nachfrage "selbstverständlich") schon die Präzisionsschnecken drin. Ich glaube, die Version mit den Grausam-Schnecken gibt es nicht mehr am (Neu-) Markt.


    Gruß
    Klaus

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei Maxim kann man z.B. beim dithern zwischen "via guider" und "via mount" wählen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt! Da habe ich mich immer schon gefragt, was es wohl heißen soll[V]


    Man lernt halt nie aus...


    Gruß
    Klaus

    Hallo Zusammen,


    ich bin ja hier nicht der Mod - möchte aber trotzdem anmerken, dass es jetzt etwas unsachlich wird...


    Man sollte einfach mal grundsätzlich zwischen einer stationären und einer mobilen Montierung unterscheiden.


    Mobil ist für mich völlig klar, dass es - alleine vom Preis/Leistungsverhältnis - keinen Weg am Autoguider vorbei gibt. Mit Leistung meine ich in dem Fall nicht nur die Qualität der Aufnahmen, sondern auch die nutzbare Belichtungszeit eines Setups. Egal, ob ich nun meine Belichtungszeit mit Einscheinern, oder einem 100-Star-Alignment verplempere.


    Stationär mag man über andere Wege nachdenken können - zumal wenn das Setup statisch ist, man also nicht ständig das Instrument wechselt und dabei an der Montierung herumreisst. Ich glaube allerdings nicht, dass die Ergebnisse dadurch wirklich besser werden. Egal, wie genau die Montierung ausgerichtet ist - ohne Guiding ist die Belichtungszeit immer limitiert. So ein Autoguider - also z.B. ein MGEN für DSLR oder ein Lodestar (mit Maxim) für CCD - ist eigentlich ein völlig unkompliziertes Teil, vor dem man sich nicht fürchten muss.


    Außerdem gibt es noch einen weiteren Aspekt, der für den Autoguider spricht: Dithering in Verbindung mit dem richtigen Stacking. Das geht nicht ohne Autoguider.



    Und wovon man nun spricht - von der CCD-Integration, vom Fotografieren, vom Knipsen, oder vom fotografischen Sternegucken - bleibt doch nun wirklich jedem selbst überlassen...


    Gruß
    Klaus

    Mahlzeit,


    verzeiht mir meine Begriffstutzigkeit - aber...


    Wie kann man


    - einerseits von Sternwartenmontierungen für mehrere Kilo-Euro sprechen, die
    - andererseits möglichst transportabel und stromgenügsam sein sollen
    - um ungeguidete Aufnahmen zu machen
    - statt für 1/2 Kilo-Euro einen guten Autoguider zu kaufen und damit
    - auch bei mobiler Nutzung das ständige Einscheinern etc. einzusparen


    Sorry - erschließt sich mir überhaupt nicht[8D]


    Gruß
    Klaus