Keine Sorge, die Verwirrung lässt sich leicht beseitigen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: M_4_4_</i>
<br /> Ich weis ja, das die optischen Werte immer das doppelte der tatsächlichen Werte sind. Brennweite = 500mm / KR = 1000mm.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Der Krümmungsradius ist immer doppelt so groß wie die Brennweite. Das hat mit "optisch" und "tatsächlich" nichts zu tun, das ist ein allgemeiner mathematischer Zusammenhang bei einer Parabel.
Du musst im Programm den Krümmungsradius= Radius of Curvature mit 1000 mm angeben und nicht mit 500.
Weiterhin, wie bereits angesprochen, bitte prüfen, ob du wirklich einen Foucault Tester mit feststehender Lichtquelle hast. Die meisten bauen ja heutzutage spaltlose Foucault Tester und da ist die Lichtquelle mit der Klinge mitbewegt und du müsstest unter Light Source Type "moving" eingeben. Sollte das so sein, hast du bereits zu viel parabolisiert.
Aber schauen wir erst mal...
p.s.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich jetzt in diesem Abstand auf 4,7mm reading kommen soll, müßte ich in der Mitte praktisch 1mm abnehmen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nein, die Schnittweiten misst du ja in Entfernung des Krümmungsradius, dort, wo dein Foucaulttester steht. Um Veränderungen der Schnittweiten zu bewirken, musst du auf der Spiegeloberfläche nur Nanometer wegpolieren (siehe senkrechte Achse im Surface Error Diagramm, da stehen nm = Nanometer = Millionstel Millimeter).