Beiträge von Schorhr im Thema „Anfänger Teleskop Zubehör“

    Hallo Simon,


    am besten gar nicht! :)
    Ich weiss, das fällt erstmal schwer. Aber die Staubpartikel bedecken nur sehr wenig tatsächliche Fläche.


    Nur Fingerabdrücke und Pollen sollte man entfernen, da diese wohl z.T. die Beschichtung angreifen können.


    Egal wie, Staub und Co sowie Tücher und Co können kleine Kratzer hinterlassen, die wesentlich schlimmer sind.


    Glasreiniger:
    Blos nicht!
    WENN man Optiken reinigt, dann möglichst nur mit (dest.) Wasser oder Isopropylalkohol, aber da gibt es sicher einige die das schön öfter als ich gemacht haben (und via Suche finden sich zig Beiträge).


    PS: Luft geht natürlich auch, aber keine Sprühflaschendruckluft (Zusatzstoffe die sich absetzen), irgendwelche Blasebalggeschichten aus einem nicht-Optik-Bereich (Rückstände, Puder...) oder gar pusten (Feutchtigkeit, Keime)...
    Im Fotogeschäft ggf. etwas besorgen, aber wie gesagt: Eigentlich nicht nötig.

    Hallo Simon,


    ja, die liegen jedem Skywatcher bei, hier liegen auch ein paar von denen rum ;)
    Die Goldkanten gibt es ja nach Shop und Land für 20-40€, mittlerweile ist die Preisdifferenz (zumindest in Deutschland) zu dem HR Planetary leider nicht mehr so groß.

    Hallo Simon,
    prima :)


    Wenn dir 5" reichen ist das sicher eine gute Lösung, der Mak leicht zu transportieren und damit geht schon eine Menge.


    Die 10 und 25mm solltest Du trotzdem über kurz oder lang austauschen.
    Das 10mm ist nicht das gelbe vom Ei, das 25mm geht aber entweder ein 32mm Plössl oder 2" Okular zur Übersicht sind auch nicht verkehrt ;)


    An dem Öffnungsverhältnis könntest Du auch die Goldkanten in Betracht ziehen. Oder ein Astrozoom, um dich je nach Seeing an die geeignete Maximalvergrößerung heran zu tasten.

    Hallo Simon,
    1 Sekunde nach Stativ anstoßen klingt ja erträglich...
    Für eine EQ-Montierung [:D]

    Schön dass Du einen Leuchtpunktsucher hast, der für die Astronomie taugt; Viele billigen sind ja da leider nicht optimal. Kommen eben oft aus dem Jagdsport.


    Der Leuchtpunkt sollte eigentlich immer an der gleichen Stelle stehen (gegen Unendlich projiziert), wenn das soweit störend ist, stimmt vielleicht was nicht? Wenn es nur minimal ist, wahrscheinlich im tolerierbaren Bereich.


    Wenn das mit den Gegengewichten so passt, ist das doch dann OK. Der Mak hat ja auch einen kürzeren Hebel als bspw. ein 150/750 Newton oder langer Refraktor, was ja auch (leider) oft so auf der NEQ3 angeboten wird.


    So ein Okulaschutbehälter gibts für ~2,50€, auch kann man sich einen Okularkoffer aus großem Alu-Baumarktkoffer oder kleinem Alu-Kosmetikkoffer machen (mit Schaumstoff oder Isomattenzuschnitt). Knick-Heizpack hilft dann bei beschlagenen Okularen oder heitzen der Fangspiegelrückseite.

    Hallo Simon,
    schön, sieht auch nicht so abenteuerlich aus wie viele der Sets mit kleiner Montierung die man sonst so sieht :)
    Ja, mit längerem Tubus ist das Problem der Hebel und nicht das Gewicht. Die Angaben der Hersteller sind meist etwas übertrieben.


    Zur Neq3 kann ich nichts sagen, da musst Du eventuell mal die Forensuche bemühen; Bei den billigeren Montierungen ist das China-Fett schon oft ein Kritikpunkt.
    Generell ist es natürlich so dass 150x und mehr sich nur mit Fingerspitzengefühl nachführen lassen, inwiefern da die NEQ3-Verstellung einfach Spiel hat- keine Ahnung.


    Der Rot- bzw. Nacht-Modus vieler Apps ist gut gemeint, jedoch emittieren Displays mit Hintergrundbeleuchtung immer noch einen Teil Weißlicht. Hier hilft nur eine dunkle rote Folie, oder eben lieber mit Papierkarten arbeiten. Bei 5" sind nur erste Ansätze von Details bei Deepsky-Objekten sichtbar, und eine gute Dunkeladaption der Augen unerlässlich.
    Für Planeten und Mond ist das natürlich nicht kritisch.


    Meine Okulare bewahre ich meist in der Jackentasche auf, natürlich verschlossen (Kappe, Twistpack)- Da laufen Sie auch nicht an bzw. werden wieder "klar".

    Hallo Simon,
    schön dass Du erfolgreich beobahcten konntest ;) Orionnebel, Andromeda, h&chi trotzdem auch mal ansehen ;)


    Android: Astro Tools, da kann man detailiertere Sternenkarten sehen, Telrad einblenden oder eben Star-Hopping, Feld-Kreise für Okulare und Kameras, etc. etc., finde ich auch ganz nett; Für Deepsky natürlich schwierig (Dunkeladaption, höchstens mit tiefroter Folie für 1-3€).


    Ja, manchmal ist weniger einfach mehr.


    Bist Du mit der Kombination der Montierung zufrieden?


    Viel Spaß noch!

    Hallo Simon,


    ja, genau, die Austrittspupille ist unabhängig von scheinbarem Gesichtsfeld und Herstelleraussagen :)


    An alten Teleskopsets, vor Allem mit 1,25" sind meist günstige und oft auch minderwertig verarbeitete Kellner oder Huygens-Okulare in ~20mm dabei. Da lohnt der Kauf eines 1-1,25" Adapter nicht ;)


    In dem (nachträglich) von mir verlinkten Thread scheint es bis ~40mm 70 Grad sGf zu gehen, ich habe allerdings keinen 5" Mak und kann da selbst nicht viel zu sagen.


    Gute Idee- beobachte erstmal mit dem Zubehör. Auch das 25mm "Super"-Inklusivokular ist nicht so schlecht.


    Die HR Planetary sind durchaus ihr Geld wert, besseres gibt es natürlich immer.
    Hier bietet sich auch die Möglichkeit eines Astrozooms an, im Gegensatz vieler Budget-Zooms ändert sich hier das scheinbare Gesichtsfeld nicht;
    http://astrozoom.de/

    Hallo Simon,
    ich drücke Dir die Daumen dass es schnellstmöglich ankommt.


    Die Austrittspupille ergibt sich immer aus
    AP = Okularbrennweite : Öffnungsverhältnis


    "Planetenokular" ist eher eine Marketingbezeichnung, üblicherweise für Okulare die eine kleine Brennweite haben (und somit höher Vergrößern) oder für Planeten gewisse Vorteile bieten (wenig Verzerrung, Farbrein, etc. etc.).


    Oft sind sogar einfachere Okulartypen sehr beliebt (z.B. Orthoskopische Okulare, Abbe), zumindest wenn man eine Nachführung hat und auch mit z.B. 45 Grad scheinbarem Gesichtsfeld bei 200x klarkommt.

    6.5mm Okular - Klingt sehr nach den üblichen Plössl.
    Das ist schon wieder grenzwertig was den Augenabstand anbelangt.
    "Moderne" Okulare haben meist einen angenehmeren Augenabstand von 13mm und mehr, während Plössl in etwa so viel Augenabstand wie Brennweite haben, und man fast an der Linse klebt...

    Im günstigeren Preissegment gibt es auch die "HR-Planetary", mit 45-60€ preiswert, haben immerhin 58 Grad scheinbares Gesichtsfeld, bilden auch an z.B. f/5 noch sehr gut ab. Am Mak würde auch eine Goldkante gehen, um/unter f/6 sind die aber nicht mehr Randscharf...
    Am Dobson sind die HR-Planetary durchaus brauchbare Okulare und mit knapp 60 Grad sGf kann man auch gut am Planeten nachführen und beobachten.


    Darüber hinaus geht es dann bei >100€ weiter (Hyperion, Explore Scientific, Nagler [:D])


    Am Mak fehlt dann noch ein gutes Übersichtsokular, das kann ein 1,25" 24mm Weitwinkelokular oder ein 32mm Plössl sein, besser natürlich (sofern möglich) ein 2", da tuts bei dem Öffnungsverhältnis auch ein günstiges Erfle, z.B. 38mm 70 Graf sGf, mit dem T2-2" Adapter.
    Hier weiss ich jedoch nicht bis zu welchem Okular das Sinn macht wegen der Ausleuchtung. Im Netz finde ich auf die schnelle verschiedene Aussagen, relavant dazu weiter unten in diesem Thread die Aussagen von KaStern/Karsten und Tommy:
    http://forum.astronomie.de/php…33/127er_Mak_und_Deep_Sky

    Hallo Simon,
    och, für 50€ gibt es schon nette Teleskope...


    Aber klar, bei Waschomat zählen ja auch Energieeffizienz, Programme <font size="1">(am besten Full-HD)</font id="size1"> und nicht nur <i>Schleuder</i>preise. [:D]

    Hallo Simon,
    ja, das ist immer ärgerlich sowas. Ich hoffe der Schaden (abgesehen von der Maschine) hält sich in Grenzen...
    Waschmaschinen sind mit Preisen ab 169€ ja im Vergleich zu den Teleskopen noch bezahlbar ;)


    Zur Not eben erstmal ein kleines Fernglas, und/oder dein altes Teleskop flott machen, sofern es noch existiert ;)

    Hallo Simon,


    klingt gut, fachkundige Beratung ist durch nichts zu ersetzen, auch wenn man ein paar Euro draufzahlt. Meist sind die Preise der verschiedenen Händler aber sowieso gleich, oder das Zubehör macht den Unterschied wieder wett.


    Das mit den großen Teleskopen unterschätzt man eben oft, schön dass Du Dir da vor Ort ein Bild machen konntest.


    5" und 8" ist eine gute Kombination. Ähnlich mache ich es ja auch...
    Da hat man etwas transportables, was zum Bilder schießen, und eins mit viel Öffnung zum schauen.


    Auch am 5" sieht man wirklich eine Menge.
    Zum fotografieren von Deepsky wäre ein kurzer 5" Newton oder ein ED80 aber auch eine Überlegung wert... Aber der Trend geht sowieso zum dritt-Teleskop ;)
    Vielleicht kann Dir aber nochmal jemand über Erfahrungen zum 5" Mak auf NEQ-3 berichten. Der 5" Mak ist schon ein Brummer, und mit der hohen Brennweite ist fotografie auch kein Pappenstiel, Reducer und/oder Guiding schlagen preislich auch nochmal rein.



    8" gibts für 330-400+€, 8" oder gar 10" kann man aber auch guten Gewissens oft gebraucht günstig ergattern. Man muss ja nicht alles neu kaufen.
    Der Mak selbst kostet aber schon so viel wie der Dobson, ist eben die Frage wie herum man am besten einsteigt.


    Ich hätte mir auch fast noch einen 5" Mak angeschafft, da ich die Videoastronomie die SLT GoTo-Moniterung kaufte und das Set recht günstig war :) Ist aber eben nichts für Langzeitbelichtung, dafür ist die Montierung richtig leicht.
    Aber auch ein sehr gutes Kamerastativ (oder Az4, aber da wäre mir die Differenz zur SLT zu gering), sofern vorhanden, reicht zum Reisen. Dann sind die Maks eben auch mal schnell im Rucksack, und taugen zur Tages- und Nachtbeobachtung.

    Hallo Simon,


    ja, das ist natürlich nicht ideal, aber das rausgehen lohnt sowieso fast immer ;)


    Komplettsets sind eben oft schwach montiert, aber es gibt durchaus ein paar brauchbare Sets.


    Auch hier ist das Wetter gerade nicht gut, ideal um mal die verschiedenen Einstiegsseiten zu durchstöbern ;)


    Viel Erfolg bei der Teleskopwahl!

    Hallo Simon,
    an dem Mak dann nur mit http://www.teleskop-express.de…v-auf-2--Steckhuelse.html - den hatte ich vorhin übersehen.


    Ja, auch am kleinen Mak sind Jupiter und (wenn gerade zu sehen) Saturn gut zu Beobachten, idR. gilt eben 2x Optikdurchmesser, also 102mm -&gt; 200x.
    Aber bereits der kostet OHNE Montierung mehr als das Heritage 130p und fast so viel wie ein 6" Dobson.
    Der 4" Mak ist nett da er so kompakt ist, aber unterschätze die EQ Montierungen selbst nicht.
    Den 4" Mak montiere ich deshalb meist auf einem alten aber guten (stabilen) Kamerastativ.


    Mittlerweile setze ich das Heritage aber am häufigsten ein, ist jedoch kein Planetengerät, mit dem 4" kann es aber bei 150-200x+ mithalten und zeigt eben "große" Objekte wie Sternhaufen und einige Nebel & Galaxien passabel - im Rahmen was die Offnung hergibt.



    Das Abkühlen ist eben so eine Sache, je nachdem wo der Mak stand, wie lange ich ihn schon im Kalten transportiert hatte, und wie die Aussentemperatur ist.
    Anfangs bleibt man dann am besten unter 100x ;)


    Das Ding ist eben dass man Anfangs selten weiss wohin die Reise geht. Sprich man verennt sich schnell und kauft irgend etwas, nur um später heraus zu finden dass man vielleicht doch etwas ganz anderes Beobachten möchte und das Teleskop nicht ideal dafür ist.
    Deshalb sollte man neben dem Besuch auf der Sternwarte, dem Suchen einer Beobachtungsgruppe etc. auch nicht gleich ein "Spezialgerät" anschaffen, dass für einiges nicht gut geeignet ist.


    Im Moment ist Jupiter zu sehen. Saturn geht Leider im Moment nicht, Mars steht auch erst spät/früh am Himmel, und je nach Horizontnähe begrenzt das Seeing die Vergrößerung.
    Schon deshalb sollte man Deepsky nicht von vorneherein ausschließen, denn da gibt es immer jede Menge Objekte zu sehen, und in jeder Jahreszeit ein paar Andere...


    Wenn Deepsky garkein Thema für dich ist, könntest Du die Planeten auch auf einer AltAz Montierung ablichten. Auch wenn ich da jetzt sicher zurecht einige Kritik ernten werde, doch für Mond und Planeten sowie hellere Deepskyobjekte ist das durchaus ein gangbarer Weg (wenn eben keine langen Belichtungszeiten erforderlich sind und Bildfelddrehung kein Thema wird).
    So kostet der 127mm Mak auf der SLT GoTo nur 448€, sprich die Montierung rechnerisch 150€, ist schon mit Nachführung und GoTo, was bei ständig angeschlossener Kamera schon hilfreich sein kann.
    Aber nichts desto trotz gibt man da einfach eine Menge Geld für Dinge aus, die nicht nötig wären.
    Ein 170€ Teleskop zeigt in etwa das gleiche, ein immer noch günstigerer 6 oder 8" Dobson wird visuell einfach mehr zeigen - auch am Planeten!


    Fotografisch ist sowieso nichts mit Klick-und-Bild, auch an Planeten nicht.
    Die Einzelbilder sind matschig, oft sogar weniger eindrucksvoll als der visuelle Eindruck, erst durch Stacken dutzender Aufnahmen wird da ein schönes Bild daraus. Das ist eben ein Hobby für sich, und vor Allem am Anfang sollte der Schwerpunkt Beim Beobachten, Zurechtfinden und Entdecken liegen.
    Sonst hat man später den ganzen Eq/Goto/MAK/Kamera-Kram, Laptop, Stromversorgung, Ersatzakkus, Gegengewichte und ist trotzdem frustriert wenn die Ausrichtung nicht klappt weil man gar nicht weiss was man da eigentlich macht.


    Der große Nachteil der Dobsons ist zeitgleich ihr größter Vorteil: Die Einfachheit.
    Aufstellen, durschschauen.
    Bis Alles aufgebaut ist, die Ausrichtung der EQ Montierung stimmt, bzw. Die GoTo-Nachführung genau genug läuft, habe ich schon 10, 15 Minuten am Dobson beobachtet.


    Ich habe eine kleine EQ Montierung und eben die SLT GoTo AltAz Montierung, aber die kommen eben nur im Sonderfall zum Einsatz.
    Den kleinen Dobson oder Fotostativ+Mak geht auch auf dem Balkon wunderbar, beide sind blitzschnell aufgebaut, die Planeten lassen sich auch aus der Stadt heraus Beobachten, mit Einschränkungen naturlich.


    Ich bin nicht der Meinung dass man mit einem 50€ Teleskop anfangen muss, aber wenn man schon so viel Geld investiert, sollte man sich einfach genau überlegen was der beste Weg ist.
    Bei einem kleinen Gerät zum Preis eines besseren Okulars, ohne teure Montierung, hat man später auch noch ein nettes Reiseteleskop oder kann es eben mit 20, 30 Prozent Verlust verkaufen (Beim 4"Mak oder 5" Dobson zB.).


    Schau auch mal bzgl. Feld/Okularen
    http://www.sternfreunde-muenster.de/orechner.php
    Austrittspupille beachten
    http://www.otterstedt.de/wiki/index.php/Austrittspupille


    Planeten und Anderes in 4" (siehe Bilder, Text ist englisch)
    http://stargazerslounge.com/to…what-can-i-expect-to-see/
    ...in 5" ist der Zugewinn margninal. Mehr als 200, 250x am großen Teleskop ist aufgrund des Seeings (Luftunruhen/Atmosphäre) nur selten gewinnbringend Möglich

    Deepsky & Öffnung
    http://www.binoviewer.at/beoba…skopvergleich_deepsky.htm
    6", 8", 12"
    http://clarkvision.com/visastro/m51-apert/
    (Näherungsweise, Text/Beobachtungsbedingungen/Dauer berücksichtigen)

    Hallo Simon,
    visuell zeigt ein 5" eben bei Deepsky noch nicht ganz so viel, preislich sind da fast 8" Dobson UND neq3 drinn (für Fotografie mit Kamera und Objektiv, später kl. Refraktor, nicht für den 8" auf Neq3 :) )


    1500mm Brennweite sind zum Einstieg in die Fotografie recht problematisch, die Obstruktion ist recht hoch bei dem System, das Teleskop hat nur einen 1,25" Okularauszug, sprich große Objekte wie Andromeda, Plejaden sind in dem Teleskop nicht komplett zu sehen oder abzulichten (ggf. Mit Reducer). Erwähnt wird ein Adapter auf 2", ich weiss jedoch nicht ob damit einfache Stackadapter gemeint sind (Feld ist weiterhin begrenzt), oder ob damit eine 2"-an-T2 Lösung gemeint ist?


    Visuell zeigt ein 170-250€ Teleskop ggf. sogar mehr (5" oder 6"), für 330€ gibts dann schon 8".


    Ich habe nur einen 4" Mak, da ist Allerdings schon das Abkühlen des geschlossenen Systems ein Problem.


    Walters Vorschlag finde ich gut, grau ist alle Theorie. Wenn man die Möglichkeit hat, mal selbst verschiedene Teleskope auszuprobieren, sich verschiedene Meinungen anhören kann, hilft das sehr.
    Ansonsten wie Stefan sagt:
    Visuell Dobson. EQ Plattform brauch man vor Allem Anfangs nicht, bei hohen Vergrößerungen aber nett, und dann auch fürs Ablichten von Planeten hilfreich.
    Deepsky auf EQ mit nur 650mm Brennweite fand ich schon kniffelig, da wirds über 10 Sekunden schon schwierig, oder man muss wirklich sehr genau ausrichten, die Plattform je nach Standort auf die richtige Höhe bringen etc...