Hallo
und herzlichen Dank euch allen für die positiven Kommentare. Das baut ja richtig auf!
Es ist immer wieder eine spannende Sache; klappt es oder nicht! Mit der Digiklemme am 6mm Okular afokal zu filmen ist nicht immer ganz einfach. Zum einen muss das sich das Kameraobjektiv genau im Strahlengang befinden und zum anderen ist es dann immer schwierig, Jupiter trotz genau ausgerichtetem Sucherfernrohr gleich zu finden. - Eine schöne Fummelarbeit. Besonders bei hoher Brennweite und das am frühen Morgen. Zudem führe ich händisch auf einer EQ-2 nach! Aber Spaß macht es dennoch.
(==>) Samael, das Instrument ist ein alter Bresser-Reflektor RET 4,5 aus dem Jahre 1972, vlt. noch bekannt unter BOB Optik. Das war nach einem Binokular Fernrohr der weitere Einstieg für die Planetenbeobachtung. Ich habe es gerne für die visuelle Beobachtung benutzt. Für mich ist es der Anreiz, im digitalen Zeitalter mit diesem einfachen Equipment zu einem guten Planetenbild zu kommen!
Ich glaube, ab einem Jupiterdurchmesser >41" kann man dann bei ruhiger Luft akzeptable Ergebnisse erzielen.
Ich ziehe das mal mit diesem Equipment in dieser Jupitersaison noch durch, um einen Vergleich bei verschiedenen Bedingungen und Brennweiten zu haben.
(==>) Martin, vielleicht habe ich bei der EBV etwas mit dem Farbsättigung übertrieben; die Wolkenbänder sind mir doch ein wenig zu orange geworden! Christian, deine Bilder nehme ich immer gerne als Referenz!
(==>) Peter und Jürgen, sofern das Wetter es zulässt, bleibe ich auf jeden Fall dran und freue mich auf größere Jupis.
Beste Grüße, Uwe