<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
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Die Anforderungen an eine laterale Lagerung müssen in der richtigen Reihenfolge formuliert werden.
Die größten Einflussgrößen auf die Spiegelverbiegung zuerst!
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<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Danke Kai für die schöne Zusammenstellung. Ich denke auch, dass in den meisten Diskussionen viel zu sehr Wert auf eine möglichst hohe Anzahl der Unterstützungspunkte geachtet wird, während die anderen 3 von dir beschriebenen viel wichtigeren Punkte zu wenig Beachtung finden.
Zu deinem Punkt 2:
Je größer der Außendurchmesser des Lagers um so besser rollt es über die "Buckelpiste". Wenn der Tubus dafür zu eng ist, würde ich einfach an diesen Stellen Aussparungen in den Tubus schneiden.
Ich habe hier so billige NoName 27x16x5 mm Rillenkugellager für mein Fahrrad rumliegen. Die Version ohne Dichtung oder mit reibungsfreier ZZ-Dichtung laufen schön leicht - bestens geeignet für unsere Belange. Einzelne Kugeln oder Kugeldruckschrauben sind dagegen viel schlechter.
Wenn die Spiegelkante den Anforderungen nicht genügt, würde ich an den Kontaktstellen dünne Edelstahlstreifen mit Silikon auf dem Spiegel kleben. Wenn man das nicht zu großflächig macht (1cm^2 reicht ja locker), kann ich mir kaum vorstellen, dass eine nennenswerte Verspannung des Spiegels eintreten kann.