Beiträge von Astro_Ehingen im Thema „Erste Versuche mit Astrofotografie“

    Nach dieser Beschreibung, habe ich auch meinen Orionnebel somit gestackt mit DSS.
    Gestern Abend habe ich noch eine dritte Version gemacht:


    http://www.sternwarte-ehingen.…fotografie/Emissionsnebel


    Nach dem Stacken habe ich das Bild in Fitswork ein wenig per Histogrammanpassung verändert und das Bild mit Adobe Photoshop verarbeitet. Um dann gute Summenbilder zu bekommen, sollte das Rohmaterial eine gewisse Qualität aufweisen. Hier kann man auch das Histogramm an der Kamera betrachten, ob die Aufnahme nicht Unter-oder Überbelichtet ist. Solche Aufnahmen kann man aus dem Histogramm aus der Kamera erkennen:


    wenn hohe Ausschläge auf der linken Seite sich befinden, ist das Bild unterbelichtet, und hohe Ausschläge auf der rechten Seite, deuten auf ein überbelichtetes Bild. Befinden sich beim Betrachten des Histogramms, auf der rechten/linken Seite keine Ausschläge, somit befinden sich auf dem Bild keine hellen oder dunklere Bereiche.

    Hallo Andreas,


    Die zwei Bilder wirken irgendwie nicht so toll. Beim Orionnebel passt irgendwie die Belichtungszeit nicht so ganz. Die 26 x 4 Sekunden ist nicht ganz optimal, hier sollte deutlich mehr an der Belichtung gearbeitet werden. Vier Sekunden sind zu wenig, besser 10 Sekunden wählen und eine höherer ISO-Zahl.
    Die Aufnahmen in RAW aufnehmen und folgende Einstellungen wie auf dieser Seite verwenden.


    http://www.black-forest-astrop…/Bildbearbeitung_DSS.html


    Nach dem Stacken, das Ganze im Tiff-Format abspeichern und in Fitswork über das Histogramm das Bild anpassen, bis man Strukturen darauf erkennen kann. Die Weiterverarbeitung kann z.B.: in Adobe Photoshop gemacht werden. Auch das Histogramm in der Aufnahme kann man mit anderen Programmen verändern, dass sich das Bild verbessert.
    Beim anderen Bild ist irgend was schief gelaufen, bei der Bearbeitung.