Hi Frank, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nebenbei scheint bei den Vergleichsbildern das mit den mittelgroßen Pixeln also das Rechte das beste zu sein, die noch kleineren Pixel des mittleren Bildes verlieren tota<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Schön beschrieben, aber wenn ich die techn. Daten der D7000 und der D800 ansehe und dann Chipgröße mit der Pixelanzahl rechne dann kommt für beide Kameras der annähern gleiche Wert heraus. Und zwar einmal 4,7µ und einmal 4,8µ. Die D70 hat Pixel mit 7,8µ, also deutlich größer. Damit stimmt deine Überlegung so nicht.
Zu deiner Überlegung mit dem Mikroskop sagt Wiki...
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Entscheidend für die Fähigkeit eines Mikroskops, Strukturen kleiner Objekte unterscheidbar abzubilden, ist (neben dem Kontrast) nicht die Vergrößerung, sondern die Auflösung. Dieser Zusammenhang ist nicht allein durch strahlenoptische Überlegung zu verstehen, sondern ergibt sich aus der Wellennatur des Lichts. Ernst Abbe erkannte als erster den entscheidenden Einfluss der Numerischen Apertur auf die Auflösung. Er gab als förderliche Vergrößerung
V_M = 500 ... 1000 * NA
an. Dies bedeutet, dass die kleinsten vom Objektiv aufgelösten Strukturen nach der Abbildung durch das Okular im Auge noch aufgelöst werden können, also etwa unter einem Winkel von 2#8242; (Bogenminuten) erscheinen. Wird die Vergrößerung höher gewählt (z. B. durch ein Okular mit hoher Vergrößerung), wird das Bild des Objekts zwar noch größer dargestellt, aber es sind keine weiteren Objektdetails erkennbar. Objektive und Okulare müssen also aufeinander abgestimmt sein.
Nach den Gesetzen der Wellenoptik ist die Auflösung des Lichtmikroskops durch die Größe der Wellenlänge der Beleuchtung beschränkt,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Gruß
Stefan