Hallo,
(==>)Gerry:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">leider ist der Vergleich der D70 mit 7,8my Pixel mit den beiden Kameras D7000 und D800 mit deutlich kleineren Pixeln 4,7my bzw. 4,8my bei Verwendung des gleichen Objektivs leider mehr als sinnlos.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Deinen Einwand verstehe ich nicht.
Wie ich bereits schrieb, mögen die Anforderungen in Astrofotografie andere sein als in der "normalen" Fotografie.
Was ich mit dem Vergleich der Bilder zeigen möchte, ist das, was bei ansonsten gleichen Bedingungen (Abstand, Objektiv, Ausleuchtung ect.) unter Verwendung höher auflösender Chips am Ende hinten herauskommt. Und da ist das Ergebnis m.E. eindeutig.
Wenn ich hoch aufgelöste Nahaufnahmen mache, ist das optimale Verhältnis der Pixelgröße zur Objektivöffnung ganz gewiss nicht das bildbestimmende Kriterium.
Der Bildausschnitt liegt fest, das für die gewünschte Perspektive optimale Objektiv ebenfalls.
Unter diesen Randbedingungen bringen die 16MP der D7000 ein deutlich besseres Ergebnis als die 6MP der D70, und die 36MP der D800 bringen im Vergleich zur D7000 noch mal eine deutliche Verbesserung der Bildqualität.
Warum das trotz nahezu identischer Pixelgröße so ist, kann ja vielleicht mal jemand erklären, der etwas mehr von der Physik dahinter versteht als ich. Mir ist das "Warum" an dieser Stelle aber auch relativ egal, weil für mich als Anwender in erster Linie das zählt, was hinten heraus kommt.
Damit ist die Antwort auf die vom TO gestellte Frage, ob denn diese hohen Pixelanzahlen überhaupt sinnvoll sind, für mich eindeutig mit ja zu beantworten, wohlgemerkt für die allgemeine, nicht für die Astro- Fotografie.
(==>)huxtebude:
Fokusiert habe ich manuell, wie immer bei statischen Motiven im Nahbereich.
Viele Grüße,
Ulli
Edit: Rechtschreibfehler korrigiert