Beiträge von astromaster im Thema „Abell 85 - CTB1 - 16 Stunden“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">oder seinen Newton an die Wand schmeissen..<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...und er WILL einfach nicht dazulernen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich unterstütze übrigens einige Einsteiger der Astrofotografie<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Angesichts obiger Äußerung zum System Newton scheint mir die Eignung zu so einer Fähigkeit eindeutig zu fehlen.


    Aber mit solchen Sprüchen kauft der Kunde dann Linsenteleskope zu Anfängerpreisen in der Sucherklasse und sucht anschließend sein Fotoobjekt im Bild, weil Brennweite fehlt bzw. das Geld für "mehr" nicht vorhanden war/ist.


    Bin da wirklich mal gespannt, wann in Chile die ersten Großteleskope auf Glaslinsen umgerüstet werden, erste Angebote aus dem Saarland sollen ja schon vorliegen?

    Kurze Korrektur:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Woher kommt meine teure, arrogante Ausrüstung?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Deine Ausrüstung war gefragt, nicht Deine Produktpalette...


    Ich weiß jetzt allerdings auch nicht, warum Gerhard neidisch sein sollte. Deine Montierung, Kamera und auch Dein Teleskop machen nur dass, wofür sie gebaut wurden, nämlich Bilder. Und wenn 16 Stunden belichtet wird, dann hat der Bediener nur ordentliche Bedingungen gehabt, der Rest ist ohnehin automatisiert und wird durch Software gesteuert.


    Hinzu kommt noch die entfallende Justage am Abend, welcher mittels erheblichen finanziellen Einsatz durch den Kauf eines (mehrerer) Linsenteleskope entgegengewirkt wurde. Dadurch steigt die Bildverwendungsrate erheblich an und es gelingen durchaus lange Belichtungszeiten mit tiefen Ergebnissen, auch mit F/7 und/oder langsamer.


    Für meinen Standort ist F/7 völlig unrealistisch, da nicht die notwendige Zeit mit brauchbaren Wetterbedingungen vorhanden ist. Zudem ist das Gerät zwar größer, aber auch erheblich schwerer zu bedienen, was Wartung und/oder Justage angehen. Ich für meinen Teil muss also in einem erheblich kürzeren Zeitraum die gleiche Menge an Daten sammeln, was auch durchaus gelingt.


    Es ist also eine reine Frage der Vorgehensweise in Abhängigkeit vom Standort, nicht von irgendwelchen Obstruktionen oder besonderen persönlichen Fähigkeiten, ich betrachte hierbei natürlich nur die Fotografie, nicht die visuelle Beobachtung.


    Das war nun mein Wort zum Sonntag.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Leute,


    was ist denn hier wieder los?


    Hallo Stefan,


    was ist mit Dir wieder los? Waren wir uns nicht einig, die ganze Sache hier mal ruhig anzugehen und sich nicht aufziehen zu lassen?


    Wenn man aber einen Thread eröffnet und die Dauer der Belichtungszeit im Titel angibt, dann wirkt das schon ein wenig.....(den Rest lasse ich jetzt mal weg).


    Sei nur froh, dass ich im Moment hier nicht 16 Stunden mit F/4,5 belichte[:D]. Allerdings interessiert mich das Objekt auch gar nicht.


    Und dann auch noch Ha, mache ich sowieso nicht, den Strom für die Nachführung spare ich [:D] für RGB-Zeiten!


    Au weia aus Wittmund....


    René[:D]