<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GerdHuissel</i>
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Ich möchte die Ferngläser nicht madig machen, ich habe auch WW Ferngläser wie ein 6x30 Kronos mit 12°, ein 8x40 Pentax mit 9,5°,
mit denen ich sehr gerne am Himmel entlangwandere.
PS: Es passt bei 12° der halbe Orion ins Feld[;)]
Aber auch Ultraweitwinkelspechteln mit 2" 80°Okularen und Option "Filter" ist sehr reizvoll und kommt meinen Wünschen sehr Nahe.[:D]
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Gerd,
das 6x30 Kronos und das 8x40 Pentax finde ich sehr interessant. Höre ich hier daraus, dass du monokulare Lösung mit 80 Grad Okularen bevorzugst? Wenn ja, was ist der Grund, der größere scheinbare Bildwinkel, die Möglichkeit Filter zu verwenden oder der Komfort bei beim Beobachten im Zenit mit einem Zentiprisma?
Ich bin nicht sicher ob das betagte Trinovid 6x24 für mich der Weisheit letzter Schluss ist, wie gesagt die neuen Gläser sind einfach brillianter, das merkt man vor allem tagsüber. Andererseits ist es mit 450g ein echtes Schmuckstück, klein und handlich und auch ohne Stativ ist das Bild ruhig. Es dient als Ergänzung zum meinem Bino mit 160 mm Optik und 90 Grad Einblick (bis zu 2.5 Grad Gesichtsfeld, bei 100 Grad Okularen maximal 1.6 Grad ) und einem Canon Glas 15x45 mit Bildstabilisator, das ich vor vielen Jahren für die Vogelbeobachtung angeschafft habe, immerhin hat es 4.5 Grad Gesichtsfeld. Für Himmelsbeobachtung verwende ich das Canon Glas eher sporadisch. So perfekt das Bino gerade für das Herumwandern in der Milchstrasse ist, für den Übergang von hellen Bereichen zu Dunkelwolken ist das Feld zu klein. Ich hoffe vor allem, dass mir das 6x24 Glas die Milchstrasse mit Dunkelwolken im Überblick zeigt.
Vielleicht ist aber auch ein modernes 8x40 Weitwinkel-Glas die bessere Ergänzung?
beste Grüße
Thomas