Hallo zusammen,
zunächst einmal Danke für die vielen Kommentare !
So kann ich meine Idee noch einmal durchdenken, bevor etws schief läuft.
>>Mike:
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Oder ist die Flex ein wenig in Laufrichtung des Wagens gegen die Waagerechte verkippt? Aus Deinen Fotos geht das nicht hervor. Dann schneidest Du gewissermaßen mit der "Spitze" der Schleifscheibe.
Aber dann ist der Radius der Schneidepunktes größer als vier Meter. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Richtig, ich werde deshalb häufiger über den Spiegel fahren und ihn dabei immer ein Stückchen weiter drehen. Durch die Überlagerung entsteht eine halbwegs gleichmäßige Oberfläche.
Trotzdem muss ich danach noch eine Weile mit Karbo60/80 schleifen, bevor ich das Fliesentool gießen kann.
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Und außerdem mußt Du aufpassen, daß der Spiegel richtig montiert ist. Denn die Spiegelmitte soll ja an der tiefsten Stelle sein, die der Schneidepunkt erreicht. Und wenn die Flex so am Wagen befestigt ist, daß der Schneidepunkt nicht genau mittig zwischen den Rollen liegt, dann ist der tiefste Punkt nicht an der tiefsten Stelle der Schablone, sondern entsprechend verschoben. Da kannst Du Dir prima einen Schiefspiegler flexen.
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Ja, das möchte ich an den Schablonen einstellen.
Ich fahre den Wagen (Motor aus!) von vorn und von hinten an den Spiegel heran und schaue, wo die Schleifscheibe ihn berührt.
Die Schablonen stelle ich dann einmal (!) so ein, dass der Berührpunkt vorn und hinten gleich weit vom Spiegelrand entfernt ist. Dann sollte auch der tiefste Punkt der Kurve in der Spiegelmitte sein.
Danach drehe ich immer alle vier Einstellschrauben gleich viel und die Schablonen bleiben parallel zum Spiegel.
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Und aufgepaßt: Durch Abnutzung der Schleifscheibe verschiebt sich der Schneidepunkt!
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Zum letzten Schliff werde ich die Schablonen wohl nur einen halben Millimeter absenken, damit die Schleifscheibe nicht so viel abtragen muss und ihre Form hält, bis ich mit dem Spiegel einmal herum gekommen bin.
Allerdings ist die Abnutzung überhaupt sehr gering. Beim letzten Spiegel (350mm F5) hat sich die Scheibe nur am Rand abgerundet; ihr Durchmesser blieb aber erhalten.
>>Daniel:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Wenn der Spiegel drehbar gelagert ist und dazu noch auf Rollen (hört sich für mich nach leichtgängig an), besteht dann nicht die Gefahr, daß die Scheibe den Rohling quasi dreht?
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Der Spiegel ist etwas zwischen den Winkeleisen eingeklemmt und kann nicht frei drehen.
Es treten auch fast keine Kräfte an der Schleifscheibe auf, wenn sie langsam vorgeschoben wird.
Bei der hohen Geschwindigkeit der Scheibe platzt das Glas sofort ab, bevor sich eine Kraft aufbauen kann.
>>Frank:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
ja klar das wasser wird von der Scheibe weggeschleudert kommt aber diesmal an die Wände deiner Kiste und von dort?
spritzt es vieleicht doch zurück auch hast du den Schutz um die Scheibe diesmal nicht dran, der hat bei mir zumindest immer in der Richtung das Wasser aufgefangen
vieleicht kannst du die Scheibe soweit einkapsel das nur noch das frei ist was sein muß
ich würde schon sehen das wenigsten ein FI-Schalter im Stronkreis ist, sonst wird das mehr eine Mutprobe für ganz Blöde
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Ein FI-Schalter ist vorhanden
Ich werde den Schutz wieder anbauen, aber eher für den Fall, dass die Scheibe platzt (soll vorkommen !).
Eigenartigerweise spritzte es beim letzten Mal kaum. Irgendwie kommt das Wasser mit der schnelldrehenden Scheibe nicht mit oder bildet sich ein Luftfilm um die Scheibe, der das Wasser etwas von der Scheibe fernhält.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Cibulski
http://www.martin-cibulski.de/atm/