Beiträge von atomic im Thema „Cassiniteilung in kleinen Refraktoren“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
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    Ich würd mir so einen Zeiss AS lieber kaufen wie einen ED Refraktor.
    Du wirst vermutlich Recht haben, dass es sich wirtschaftlich nicht lohnt auch wenn ich mir da bei den AS nicht ganz sicher wäre. ;)


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,


    da bei uns (mit meinem Bruder) auch demnächst oder später ein Gerät irgendwo zwischen 75- 120 mm Öffnung angedacht ist, können wir ja jetzt und hier eine Petition an Zeiss starten/übergeben, sie mögen doch bitte wieder Refraktoren in ihr Programm aufnehmen.[^]
    Vielleicht überzeugt ja auch die stetig steigende Zahl von Astronomie Begeisterten die Entscheidungsträger von Zeiss und sie könnten sich mit dem Gedanken anfreunden.


    Doch zurück zum eigentlichen Thema: mit meinem 60er Takahashi hab ich die Cassini noch nicht knacken können, dass zeigt mir wie gut die Zeiss sein müssen. Allerdings hab ich`s auch dieses Jahr nur einmal versucht, da ich mit Hausbauen beschäftigt bin und andere Sachen vorrangig zu "beobachten" sind..


    Viele Grüsse
    Manfred

    Hallo Roland,


    zu Deiner Frage: "Ich versteh halt nicht warum Zeiss keine APOs mehr baut. Die hätten schon einen Namen und die nötige Erfahrung ..."


    kann ich dir sagen, dass die meisten Beobachter einen großen Dobson bevorzugen und bei der zu erwartenden Absatzzahl ein Zeiss Apo exorbitant teuer wäre, würde das Gerät in Deutschland oder irgendwo in Europa hergestellt. (Oder möchtest Du einen Zeiss Made in China?) Selbst sehr gute Chinesische Refraktoren kosten schon bis zu viele tausend Euro, ein herausragender Zeiss jedoch würde den preislichen Rahmen in Realitation zur Öffnung für zu viele sprengen.


    So meine Vermutung jedenfalls.


    viele Grüsse
    Manfred

    Hallo Nikolas,


    wer denkt, damals hatte man nur "minderwertige" Optiken der irrt gewaltig. Immerhin wurden in Europa schon ab den 13. Jahrhundert Brillen hergestellt. [8D]
    Außerdem gab es selbst in Großstädten nicht wirklich was wir heute Lichtverschmutzung nennen...auch wenn da Planeten nicht ganz so empfindlich sind.


    Grüsse
    Manfred

    Hallo Roland,


    der verwendete Refraktor ist ein f/5.9 Gerät und bei Mars war schon ab ca. x110/120 bis knapp unter x180 die Eiskappe sehr schön zu sehen; sogar noch Strukturen, vermutlich die große Syrte.


    Kann mich erinnern , dass die Bedingungen aber auch sehr gut waren und kalt(-10° so ca.) aber egal, hat sich gelohnt.[:D]


    v. Grüsse
    Manfred

    Hallo Roland,


    habe jetzt noch ein erheblich kleineren Refraktor, (2.36" Öffnung) aber an Cassini muss ich auch noch mal ran. Die letzten zwei Jahre war zwar der Ringschatten, aber die Teilung nicht möglich.[}:)]


    Werde das bei nächster Gelegenheit versuchen und bei erfolgreicher Sichtung berichten.


    Was war möglich: Polkappe auf Mars Feb/März 2012 z.b. und das scharf und ohne Anstrengung.[^]


    Grüsse
    Manfred