Hey, danke für die vielen Reaktionen und Lob von euch!
Der Baum im Mittelpunkt ist so gewollt, ich habe genau aufgepasst, dass er den Nordpunkt möglichst senkrecht über den Stamm hat.
Die "Aura" kommt wohl, weil der Wind den Strauch ab und an bewegt hat und mein Programm damit wohl überfordert ist. Ich finds nicht weiter tragisch.
Auf beginnendes Grün wird man hier wohl lange warten: Der ist schon nicht mehr grün gewesen, als ich vor 13 Jahren hierher gezogen bin und es wundert mich mehr, dass er überhaupt noch steht.
Künstliche Lichtquellen in der Natur sind schwer zu bewerkstelligen: Zumindest in meiner Gegend gibt es noch keine öffentlichen Steckdosen im Wald.[;)]
Brennweite ist mit 17mm auch am Anschlag, noch runterer komm ich mit meinen objektiven bisher nicht. Wär natürlich schön, um auch den Polarstern drauf zu bekommen.
Hmm ja Goldener Schnitt, Regeln und so. Bei meiner Fotografie habe ich noch nie viel von Regeln und Vorgaben gehalten: Wenn mir jemand käme und sagt, fotografier das so und so, nicht so, wie du gerade machst, würde ich fragen, was ich damit zutun habe, was andere Leute toll finden. (Klar, Tipps kriege ich sehr gerne, ich weiß ja, dass ich nicht allwissend bin. Der Tonfall wäre entscheidend.)
Entsprechend mag ich den Begriff Regel nicht, er klingt so, als würden höhere Dinge mir in meine Interessen reinpfuschen.
Nennen wir es eine Idee und ja, es ist eine gute Idee, die ich umsetzen werde! Wer weiß, vielleicht gefällt mir das sogar besser, bisher hab ich es nämlich nicht probiert.
Also: Danke für den guten Tipp, denn Regeln sind was bindendes.[8D]
Bis dann,
Michael