Hallo zusammen
eben erst habe ich entdeckt, dass sich da eine richtige Diskussion entwickelt hat (während der Woche hatte ich nicht Zeit, nachzuschauen). Ich danke allen herzlich für die Komplimente.
<hr noshade size="1">(==>)Udo Zlender
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da du das viel kompliziertere BMP-Format zerpfücken kannst, mach dir das keine Schwierigkeiten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Da muss ich gestehen, dass ich das BMP-Format nicht entschlüsseln musste. Das Programm ist in REALbasic geschrieben (objektorientiertes, modernes Basic), welches bereits BMP-Unterstützung unter Windows und PICT-Unterstützung unter Mac besitzt. Ich werde aber versuchen, eine Fits-Unterstützung einzubauen.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es hat alles auf Anhieb funktioniert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Da bin ich sehr glücklich, denn ich habe das Programm unter Mac OS X entwickelt - die Anpassung an Windows war (trotz Mehrplattformunterstützung von REALbasic) recht mühsam und bis zuletzt etwas ungewiss, da ich das Programm unter Windows nicht auf Herz und Nieren testen konnte.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der einzige Fehler den ich gefunden habe war, das die
Beschriftung nicht im exportierten Bild zu sehen war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nach dem Eingeben eines Textes muss dies mit Return bestätigt werden, damit die Beschriftung wirksam wird. Der Fehler könnte daran gelegen haben.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auch mit den zwei kleine Pfeilen zur Bestimmung des Bildausschnitts hatte ich Probleme. Einer skaliert in Y-Richtung, aber für X war da nix.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Es wird keine Skalierung vorgenommen. Die beiden Pfeile dienen dazu, den Auswertungsbereich einzuschränken - von oben her und von unten. Die Y-Skalierung ist erreichbar, indem man die Y-Skala per Maus nach oben schiebt. Eine X-Skalierung habe ich nicht eingebaut.
Ich danke dir für die Verbesserungsvorschläge. Ich werde mich bemühen, diese in der Version 2 des Programms einzubauen.[:)] Diese wird aber sicher nicht gerade in den nächsten Wochen erscheinen.
<hr noshade size="1">(==>)Udo (Mojo)
Du sprichst einen Bereich an, den ich wirklich zu sehr ausser acht gelassen habe. Ich hatte einen Versuch gemacht, die spektrale Empfindlichkeit der Kamera zu kompensieren (mithilfe der oben zu sehenden Graphik), das Resultat war aber nicht befriedigend. Mit der Kamera sind keine entsprechenden Informationen geliefert worden, auch auf der Website von Nikon ist nichts zu finden.
Leider bin ich nicht auf den Gedanken gekommen, die Kalibrierung/Normierung mit Hilfe einer Glühlampe durchzuführen. Dies hätte funktionieren können.
Da ich nicht beabsichtige, die Spektroskopie zur Seite zu legen, werde ich mich in einiger Zeit mal diesem Thema zuwenden. Etwas an der Arbeit zu ändern, dafür ist natürlich zu spät.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bzgl. der Form empfehle ich dir, Silbentrennung zu aktivieren, sonst sind die Abstände zwischen den Worten unnötig groß und der Text sieht dann etwas holprig aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Dies nehme ich mir für spätere Arbeiten zu Herzen. Danke für den Tip.
<hr noshade size="1">(==>)Christoph
Ich denke, die Öffnung deines Refraktors sollte nicht ein zu grosses Hindernis sein. Mein Newton hat mit 114 mm nicht eine gravierend höhere Öffnung. Wichtiger ist die Farbreinheit, die beim Refraktor sehr gut ein Problem sein könnte. Ausserdem ist eine wackelfreie Montierung Voraussetzung.
Die Spektren unter den Graphen sind jeweils Ausschnitte aus den Originalbildern. Hier aber noch Verkleinerungen von zwei Originalbildern (Vega, 2 sec. belichtet und V1042 Cyg, 1 min. belichtet):
<hr noshade size="1">(==>)Martin
Es wäre sicher interessant gewesen, Quecksilberdampflampen zu spektroskopieren. Allerdings war die Zuteilung der Wellenlängen auch so möglich.
(==>)Steffen
Nach der Matur habe ich vor, Physik zu studieren. Ich möchte mich in Richtung Astrophysik spezialisieren, was aber erst nach dem Grundstudium möglich ist. Eventuell werde ich Astronomie als Nebenfach belegen.
Mein Traum ist, einmal in der Forschung auf dem Gebiet der Astronomie/Astrophysik tätig zu sein. Ich bin mir allerdings der Schwierigkeiten bewusst, die einen da erwarten.
<hr noshade size="1"> <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dies und den Dopplereffekt erwähnt die Arbeit z.B. leider auch nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich habe bewusst darauf verzichtet, den Dopplereffekt zu behandeln, da dessen Auswirkungen für mich nicht messbar waren. Ich musste sowieso dauernd darauf achten, dass ich nicht zu viel schrieb, um nicht den vorgeschriebenen Rahmen zu überschreiten (8-15 Seiten Textarbeit, meine Arbeit hat etwa 15 Seiten, wenn man alles, wirklich alles ausser dem Text wegstreicht[;)]).
Ich war mir bewusst, woher die komischen Peaks in den Spektren stammen, da ich die oben verlinkte Seite schon einmal gefunden hatte. Die spezielle Empfindlichkeitskurve entsteht dadurch, dass es sich um einen Farb-CCD handelt. Die Empfindlichkeitsbereiche der einzelnen Farb-Pixels überschneiden sich in zwei Bereichen des Spektrums, was den übermässigen Ausschlag zur Folge hat.
Ich sehe ein, dass ich diesen Umstand in der Arbeit vernachlässigt habe. (Die kurze Notiz bei "Schwachstellen" reicht nicht aus.)
Nun muss ich aber aufhören zu schreiben, sonst liest dies ja keiner mehr...[;)]