Beiträge von SiriusOne im Thema „Laterallager Spiegelzelle: Glas auf Stahl?“

    Hallo Raziel,


    auch ne schöne Idee, aber ich müsste dazu die Muttern an den Kugellagerstangen lösen und da zerfressen mir über die Zeit die Keilsicherungsscheiben den Alubalken. ;) http://www.konstruktionsatlas.…/schraubensicherung.shtml
    Das Problem wär keins, wenn ich mich durchringen könnte die Zelle mal zusammenzuschweissen, dann bräuchte ich die Schrauben nicht mehr. Aber ich hab Schiss, dass irgendwas doch nicht so passt wie gedacht und errechnet und dann steh ich da. ;)


    Viele Grüße,
    Sebastian

    Hallo Christian,


    ja, so hatte ich mir das gedacht. Seitlich hat er Begrenzungen durch Holzpuffer die auch nachfedern können:

    Die Stützklötze vorn muss ich jetzt noch etwas umbauen, damit sie dann leicht wegzuklappen sind.
    Die Idee die gebogenen Stangen so zu lassen und auf die Federung zu vertrauen find ich gut, denn die beiden gebogenen Stangen vorne schrauben im Moment noch den Querbalken der Spiegelzelle an die Befestigungsschienen und ich mag die nicht jedes mal losschrauben, zumal die mit einem Keilscheibensicherungspaar gesichert sind.
    Ich will die Querbalken erst an die Schienen schweissen wenn ich sicher bin, dass die Spiegelzelle so funktioniert. :)
    Viele Grüße,
    Sebastian

    Hallo Zusammen,


    Ich hab einige Threads der letzten Jahre gesucht und gelesen, wollte jetzt aber einfach mal nachfragen, was denn so nach der aktuelle "Stand der Wissenschaft" ist:
    Wenn man Kugellager als Laterallagerung des Spiegels benutzt, soll dann zum abpolstern Material an den Spiegel geklebt werden oder darf der Spiegel direkt am Stahl des Kugellagers anliegen?
    De Einen sagen das wär gefährlich für den Spiegel, die anderen sagen bei Dämpfungsmaterial dazwischen wird die Wirkung des Kugellagers abgeschwächt.
    Was meint Ihr?


    Achja, mein Spiegel wird ein 16" GSO f4,5 mit 4,5cm Dicke und 13kg Gewicht.


    Viele Grüße,
    Sebastian