Hallo Stefan
du meinst die fette Achse ist jetzt nicht mehr verlängert in der Hohlwelle sondern hebelt komplett an der Mutter welche für die Vorspannung der Kegellager zuständig ist?
Aber ich glaube das tut es auch schon immer, dafür war das Passmaß Achse und Stange zu schlecht.
Was mir einfällt wäre ein Passkegel in der Achse + rausfallsicherung + Abziehmutter?? vielleicht kannst du dir von den Bearbeitungsmaschienen was abgucken?
Gruß Frank
Hallo
diesen Zapfen da am RA Gehäuse solltest du optimieren, der ist irgendwie nicht gut auf 40-55° ausgelegt.
Da einfach ein Stück dran so das vor allem die Südschraube auf eine geradere Fläche trifft.
Andruckblock, genau, da könnte man einfach einen Keil mit Epoxy drankleben, sieht auch keiner.
Ich hatte das wegen der immer wieder verbiegenden Schraube, ist ja immerhin gut 50mm zwischen Gewinde und Andruckfläche bei gerade mal 8mm Kerndurchmesser mit einer M20x1 Schraube gelöst, die knickt jedenfalls nicht mehr ab.
So extrem ist dein Umbau nun auch nicht, gab es früher mal cnc gefräste Schneckengehäuse.
Die Gierlinger Geschichte war aber eher ein Flop, lagt wohl auch an der Art wie die Schneckenräder geklemmt werden, da bedürfte es mindestens besserer Passungen auf die Welle welche von der Genauigkeit wohl eine keine Norm ausreichend wären, das geht natürlich nicht in Serienproduktion.
Einscheinern musste ich noch nie, der Polsucher hat für das Bildfeld der Canon auch für 1800s Aufnahmen immer gereicht,
sollte nicht das Polaligment über die Steuerung dann erst recht reichen?
verkaufen? vielleicht ist der Verkaufspreis gegenüber der verlorenen Restmobilität nicht atraktiv?
Gruß Frank
