Ich hab noch ein altes Foto, damals noch mit rotem Lasermodul ausgegragen:
Von unten nach oben: Koordinatentisch x-y, in z auf drei Drehschrauben
kippbar.
Verbindung Koordinatentisch mit runder Grundplatte mit U-Profil in Rohr, vertikal ausziehbar.
Auf runder Grundplatte eine zweite Grundplatte, zur unteren durch drei Schrauben mit Federn (wie FS-Halter!) kippbar.
Auf Grundplatte von links nach rechts:
Lasermodul in Platte gefasst, vieder mit drei Schrauben mit Federn kippbar an Winkelprofil befestigt, dieses ist fest mit der Grundplatte verschraubt.
Jeweils auf schwenkbarem U-Profil befestigt: Auslenkspiegel und Strahlenteilerwürfel. Die U-Profile sind mittig der optischen Komponenten auf die Basisplatte aufgeschraubt, eine zweite Schraube hat ein Langloch um kleine Verdrehungen zuzulassen. Befestigung Glas auf Alu: Doppelseitiges Klebband (weiss sichtbar).
Dann kommt die in einer Aluplatte gefasste Linse, angeschliffen. Die Aluplatte wird zwischen die Winkelpofile geklemmt, so kann die Linse bei ersten mal Aufbauen seilich in den Strahlengang hineingeschoben werden.
Dazu gehört noch ein kleines Fernrohr; wie bei Foucault muss die Bildebene konstruktionsbedingt etwas aus dem Gerät herausgeleitet werden, um durch die Blende des Fotoapparats zu kommen. Ohne Fernrohr müsste der Auslenkspiegel direkt zugänglich sein. Vor dem Fernrohr: Graufilter.
Grüsse
Max