Beiträge von Stefan_Privat im Thema „M1 - verschiedene Öffnungen, was geht?“

    Hallo Kurt,
    es muss heisen, BIS zu welcher Ausrüstung!
    Irgendwann herrscht nämlich nur Neid und Missgunst.
    Bilder, Ausrüstung und Astroaufnahmen werden Missverstanden, man wartet nur auf einen Fehler um dann ein zu schlagen.
    Deshalb folge ich jetzt vielen Anderen Astrofotografen, ziehe mich hier zurück.
    Die Antwort von Rene hat es auf den Punkt gebracht.


    Bilder gibts noch in der Laufleiste mit einer Antwortmöglichleit per PN oder E-Mail.
    Zu erreichen bin ich auf Facebook und Astrobin.

    Eine gewisse Löschbarkeit gibt es in JEDEM Forum, das ist legal.


    Dieser Tread ist von Anfang an Missverstanden worden.
    Ich in meiner Querdenkweise habe mir halt eingebildet, das dies verstanden wird.
    In Zukunft lasse ich es ganz.


    Ich bitte die Forenleitung, diesen Tread zu schliessen.

    Hallo,
    dann last uns bei dem Wetter etwas diskutieren.
    Das ich ein Refraktorfan bin, dürfte klar sein. Meine Meinung resultiert aus jahrelangen Erfahrungen mit Spiegelteleskopen.
    Theorie ist Theorie, hat wenig mit der Praxis zu tun. An einem Seeing 0 Standort vielleicht. Wir reden von normalen Bedingungen.
    Ich muss hier nicht mal den TEC200 ins Rennen schicken, dessen Aufnahmen für sich sprechen.
    Nehmen wir meinen FSQ85, mit dem ich die Pferdekopf Region abgelichtet habe. Zugegeben, in Ha. Hier suche ich immer noch eine Aufnahme mit einem 8" Spiegel, die es damit aufnehmen kann.
    Ich behaupte, der Spiegel von der Stange kann das kaum. Ausnahmen gibt es, wie Saschas 10" Newton zeigt.
    Die Gründe liegen meist in der mechanischen Qualität.
    Leider habe ich noch keinen High-Tech Fotonewton gehabt, vielleicht kann mir Jemand mal einen leihen
    [:D]

    Hallo,
    Was ist denn für gute Astroaufnahmen nötig? Auch mit vergleichsweise wenig finanziellem Aufwand, wie es Sascha betreibt, ist es doch möglich!


    Ein Equipment aus z.B. einer EQ-5, kleinem Refraktor und DSLR kann man doch gut einsteigen.
    Daszu sollte man schon Guiden, um viel Belichtungszeit zu bekommen.
    Bildbearbeitung ist KEIN Hexenwerk, es sind auch keine teuren Programme wie Maxim oder Pixinsight nötig.
    Ich verwende Startools, Fitswork und PS (älteres PS Versionen gibt es sehr günstig).
    Grundvoraussetzung ist Belichtungszeit! Wer hier 4 Objekte in einer Nacht mit 1 Stunde pro Objekt insgesamt arbeitet, der kommt zu einem Frustergebnis.

    Hallo Caspar,
    hier ging es explizit NICHT um die beste Aufnahme!
    Es geht darum, was mit verschiedenen Öffnungen machbar ist.


    Hallo Marvin,
    Jeder kann das erreichen. Ich habe 35 Jahre gebraucht. Und jetzt aufhören?
    Dürfen Die, die das in einem langen, schweren Weg erreicht haben, nicht mehr zeigen?
    Oder steckt da Deinerseits Frust dahinter?



    Jetzt bin ich mal auf Meinungen gespannt.

    Hallo,
    Die folgende Darstellung (Nicht Vergleich!) soll zeigen, was mit verschiedenen Öffnungen möglich ist.
    Die Rohdaten wurden mir zur Verfügung gestellt, eine Aufnahme ist von mir.
    Die Bildbearbeitung erfolgte immer nach dem gleichen Schema.
    Alle Aufnahmen wurden mit Ha Filter aufgenommen, das vom 32"RC des Misti-Observatoriums im vollem Spektrum.


    4" Refraktor mit 660mm Brennweite:


    8" Refraktor mit 1400mm Brennweite:


    10" Newton mit 1250mm Brennweite:


    32" RC <font color="limegreen">(Image Acquisition by Jim Misti) Quelle ergänzt, wie von Jim Misti gefordert. Stathis</font id="limegreen">:


    Die Rohdaten des 4" und 10" Teleskopes wurden mir zu Verfügung gestellt, die des 32" RC´s sind frei Downloadbar.