Beiträge von kopfgeist im Thema „M 42/M43 auf Schärfe getrimmt [Update]“

    Tach Werner,


    danke. Wenn ich doch etwas geduldiger wäre für R, G und B... [:)]
    Aber ich denke, das liegt auch daran, dass man derzeit nie weiß, wie lange der klare Himmel anhält. Zu lange ists im Moment zwischen zwei Aufnahmenächten bewölkt, so dass entweder das anfängliche Objekt nicht mehr lang genug am Himmel steht, oder man sich einem neuen Objekt widmen möchte...


    Grüße,


    Jens

    Ich bins nochmal...
    Für ein paar Photonen hats gereicht. Ein eigenständiges Bild ergab es heute zwar nicht, aber unter Hinzufügung einiger Prüfaufnahmen mit dem TEC-140 vom September konnte ich immerhin das hier herauskitzeln...:



    Orionnebel M 42/43


    Grüße,


    Jens

    Danke fürs Schreiben. Münze wie Wolken sagten "Abbauen". Dem tat ich auch so. Es reichte zwar für eine kurze Testreihe, aber viel weniger als ich mir erhofft hatte...


    Frische Luft gab es... ja [:)] Nun ist auch die Bude wieder ordentlich durchgelüftet... angenehme 14 Grad [;)]


    Grüße,


    Jens

    Jetzt wollte ich eine Kontrastaufnahme zu der oben gezeigten machen...


    Hier hatte es astreinen Sternhimmel...
    CGEM-Gerödel vollständig aufgebaut mit Skywatcher 102/500 f/5, ATIK 383L+ mit h-Alphafilter in der Schublade, MGEN am Sucher etc... alles fokussiert und eingestellt... (in rekordverdächtigen 15 Minuten)
    .
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    Wolken... [xx(]


    Soll ich zusammenbauen oder stehen lassen...? Kopf oder Zahl? *werf*


    Grüße,


    Jens

    Guten Abend miteinander,


    hier ein bisschen digitalisiertes Licht von M 42 und M 43, gesammelt an der ROTAT-Sternwarte (60 cm f/8 Cassegrain), Gesamtbelichtungszeit 80 Minuten, zusammengesetzt zu einem echten Farbbild aus RGB:



    Ich bin sehr gespannt auf den Teleskopumbau im ROTAT, wenn aus dem f/8-Cassegrain ein f/4-Newton wird [:)]
    Aber im Moment "schiffts" sogar in der Provence, daher steht jetzt erst mal ein netter Filmeabend auf dem Programm.


    Einen schönen Abend euch allen.


    Grüße,


    Jens