Beiträge von Berenike im Thema „Foucault-Tester“

    Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn du die Layouts findest wäre es natürlich sehr nett.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bin noch beim Suchen. Ein Printfilm muss auch noch existieren.
    Soll ohnehin demnächst für mein neues Controller-Projekt eine Platine ätzen. Ginge dann gleich mit.


    Ich melde mich dann bei Dir via PN, ok?


    Viele Grüsse


    Gerhard


    Achja, noch etwas: Die 8051er Serie von Atmel ist ziemlich out. Gefragt wäre ein AVR, aber da müsste man Einiges modifizieren.

    Hallo Emmanouil,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich gehe davon aus dass das Projekt public domain ist?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja sicher. Wenn es jemand braucht und weiter dran was tun möchte, kann er es ohnehin jederzeit herauskopieren aus dem Thread.


    Das mit dem Hochladen ist keine schlechte Idee, nur müsste ich das Ganze noch verbessern und Platinenlayout, Bestückungsplan und Bauteile-Liste mit einbeziehen, sonst wird das eine halbe Sache.

    Zu dem Zweck müsste ich erst mal meine "CD-Sammlung" durchforsten, obwohl, die Schaltung ist ja nicht besonders schwierig.
    Fertigst Du Deine PCB's auch selber an?


    Viele Grüsse


    Gerhard


    post skriptum:


    Ich muss da unbedingt noch etwas anhängen seit dem gestrigen Astro-Klubabend. Friedrich, unser Gastgeber, hat ganz grosse Zweifel an der Auswertungsmethode mit der LED. (Moving Light Source, slitless) Er meint, dass man mit der Methode niemals ein genaues Ergebnis erzielen könne und will exakte theoretische Fakten, die das Gegenteil belegen.
    Ehrlich gesagt, ich habe heute gut eine Stunde im Netz nach einer wirklich genauen Analyse dieser Methode gesucht und nichts wirklich Konkretes gefunden.
    Aufbauten der Tester massenweise, ja.


    Friedrich versteht natürlich die Wirkungsweise des Slitless-Testers, er zweifelt aber dessen Genauigkeit an und nicht nur wegen der halben Weglänge bei der Messung zum Unterschied zu einer feststehenden, punktsternförmigen Lichtquelle.


    Vielleicht liest ja auch Alois aus Vorarlberg hier mit. Ihn wollte er diesbezüglich näher fragen.

    Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da gabs in den letzten 1-2 Jahren viele Threads zum Thema Bath.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, da gab es eine Dreiergruppe, die sich intensiv damit befasst hatte.
    Dass ein PDI-Interferometer für schnelle Spiegel nicht mehr so richtig geeignet ist, wusste ich z.B. nicht.



    Viele Grüsse


    Gerhard

    Hallo Andreas,


    dank Deines Hinweises bin ich auf diesen Thread gestossen:


    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=96810


    Mit der Materie muss ich mich erst befassen. Die Methode schaut aber wirklich sehr vielversprechend aus! Nun stellt sich mir die Frage, vergleichbar mit "welches Teleskop?": Wo setze ich am besten an, welche Interferometer-Version ist am leichtesten zu realisieren und am preisgünstigsten? Wo kriege ich das PDI-Plättchen her usw.


    Von diesem OSLO-Programm gibt es eine gratis light-Version. Passt die? Das OpenFringe ist ja Freeware?


    Hast Du ein paar (leichtverständliche) Tipps für mich?


    Mit der µC-Programmierung befasse ich mich schon länger. Ich fand's immer spannend. Auch jetzt noch.


    Viele Grüsse


    Gerhard

    Hallo Andreas!


    Du hast selbstverständlich ganz recht! Nur, damals hatte ich -ehrlich gesagt- keine Ahnung, dass es auch noch etwas anderes als einen Foucault-Tester gibt.


    Als ich mit 18 meinen ersten Spiegel schliff (6"), habe ich noch mit der punktförmigen Lichtquelle gearbeitet. Eine 12V Glühlampe in einem Messingrohr mit selbstgedrehtem Holzdeckel und mit einer Rasierklinge auf einem kleinen Holzständer mit Metallgrundplatte und Lineal zur Wegmessung. Es war im wahrsten Sinne des Wortes keine "helle Freude".


    2006 war das Jahr, als ich nach Jahrzehnten wieder mit Begeisterung zur Astronomie zurückkehrte. In dem Jahr hatte ich mich noch mit Microcontrollern befasst und deshalb entstand diese Konstruktion.
    Für den nächsten Spiegel würde ich ganz bestimmt andere Messmittel verwenden, keine Frage.


    Viele Grüsse


    Gerhard

    Hallo.


    Beim Aufräumen fand ich heute meinen Foucault-Tester wieder und den möchte ich gerne mal näher vorstellen.
    Ich hatte damals den Einfall, einen Messschlitten über eine Feingewindestange mit einem Schrittmotor anzutreiben und die gefahrene Strecke nicht mit einer Messuhr, sondern mit einem Microcontroller auszuwerten und die zweite Version, mit der ich meinen 12-Zöller parabolisiert habe, zeige ich hier.







    Ich weiss nicht, ob es jemanden interessiert: Das wäre das Programm dazu, das ich damals geschrieben habe:





    Vielleicht will ja jemand so etwas Ähnliches machen.


    Viele Grüsse


    Gerhard


    post skriptum: Ich habe noch etwas vergessen: Das Programm wurde mit BASCOM 8051 erstellt. Damit editiert, sieht das gleich bunter und übersichtlicher aus. Simulation ist damit natürlich auch möglich.