Danke für euer Feedback!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jedesmal überwältigt mich die Tatsache, das jeder einzelne, klein leuchtende Punkt eine riesige Sonne ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Leider geht bei mir diese Tatsache bei der Bildbearbeitung oft verloren. Dann sind die Sonnen stundenlang nur Pixelbrei mit unscharfen Kanten, ausgefressenem Kern, verschobenen Farbauszügen, nicht rund, unschönen Farben usw. usf. Aber mit etwas Abstand betrachtet (zeitlich und räumlich) wandelt sich der Blick dann zum Glück doch wieder :-).
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> im ausschnitt fallen die leicht gruenlichen halos um die sterne etwas auf<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Also am IDAS Filter wird es nicht liegen, eher an der H-Alpha/RGB-Kombination mit den unterschiedlichen Größen der Sternscheiben.
Was mir jedoch am IDAS-Filter zunehmend auffällt: Nach einer Farbkalibration auf Sterne oder ganze Galaxien (z.B. PixInsight: ColorCalibration-Modul) ist das Blau stark reduziert und H-Alpha Gebiete tendieren zu schmutzig-Braun.
Grüße
Rüdiger