Hallo,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man sollte sich nichts in die eigene Tasche lügen und annehmen es gäbe völlig fehlerfreie Messungen. Wie groß dann der Vertrauensbereich des Messergebnisses ist das hängt sehr vom Messaufwand ab. Dazu gehört z. B. auch die Anzahl der Messwiederholungen. Ich kann mir aber gut vorstellen dass man auch größere Spiegel mit obiger Genauigkeit bezogen auf die SA- WELLENFRONTDIFFERENZ vermessen kann. Dann hat man selbstverständlich keine Qualitätsprobleme.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Schon klar, zumindest wenn man seinen Spiegel mehrmals vermessen hat und sieht wo Abweichungen in den einzelnen Auswertungen sind, bekommt man irgendwie ein Gefühl dafür was stimmt und was nicht. So ging es mir letztens als ich einen Spiegel vermessen habe und plötzlich die CC um einen für mich größeren Betrag abwich. Grund, der Spiegel war aufgeheizt, Stand im Zimmer vor der Balkontür und da hatte die Sonne ihr übnriges getan. Die Oberflächendetails waren zwar gleich aber die Grundform wich ab. Gerade bei größeren Spiegeln muss alles stimmen und die Anforderungen steigen hier nicht linear.
Für mich steht deshalb vor dem Verspiegeln zumindest der Sternentest an. Falls man sich doch verhubbelt hat. [:D]
Gruß, Andreas