Beiträge von Berenike im Thema „Autoguiding unter Linux“

    Hallo Steffen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">falls sich das als relativ einfach lösbar herausstellen sollte
    ist vielleicht auch die Lodestar zu machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das wäre allerdings ein Hit! Ich finde, daß diese Kamera -zumindest derzeit- zu den absoluten Top-Guidingkameras zählt und, daß die eben auch gerade unter Linux sehr wichtig wäre.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo!


    (==&gt;)Gert: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Man kann auch virtuelle Machinen nehmen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe eine installiert, unter der Fedora 14 läuft, bin aber nicht begeistert davon. Bremst das System ein. (Bei mir zumindest)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Besonders hervorzuheben ist PixInsight,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das Programm möchte ich auch gern probieren.


    (==&gt;)Michael: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und hier steht was von einem Treiber (indi-sx)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Das scheint eher auf das PHD-Guiding ausgerichtet zu sein? Jedenfalls danke für den Link.Werde ich gleich mal unter die Lupe nehmen.


    (==&gt;)Steffen: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">gute C-Kenntnisse würden reichen für die Kernel- und Treiber-Programmierung<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, stimmt.
    Ich habe zwar das Buch "jetzt lerne ich C" von Peter Monadjemi und Eckart Winkler gründlich durchgeackert, aber das war sicher etwas zu wenig *gggg*
    (Das 1115-Seiten-Buch "C von A bis Z" von Jürgen Wolf habe ich auch noch und mit LCC-Win32 habe ich gearbeitet)
    Ist halt alles kein C++ und ein C-Programmierer wird man nicht auf die Schnelle.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist halt auch bei bei der Lodestar so, dass es sich der Hersteller noch leisten kann, keine Treiber bereitzustellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Obwohl man mit dem Treiber ohne Kamera sowieso nichts anfangen kann.
    Das habe ich jetzt falsch verstanden gehabt. Treiber gibt es ja, aber eben nur für Windows.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo Steffen!


    Ja, und gerade da hapert es ja unter Linux! In dem Fall zu wenig Interessenten für das Spezialgebiet! Und ich kann zu wenig C++


    Die Kamera wäre aber urwichtig! Mag sich da kein Spezialist darum kümmern?


    Gruss


    Gerhard

    Hallo Michael,


    ich habe vorhin den Lin-guider installiert.


    Zuerst die Qt4 - Bibliothek mit:


    apt-get install libqt4-core libqt4-dev libqt4-gui qt4-dev-tools


    und anschließend libusb-1.0.9


    Leider habe ich keine Ahnung, wie man in das Programm die StarlightXPress Lodestar einbinden könnte. Das Programm schaut nämlich recht vielversprechend aus.



    Deine anderen beiden Links muß ich mir erst angucken.


    Viel Grüße


    Gerhard

    Hallo Michael,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einem Jüngeren hätte ich garnicht erst geantwortet wegen vermuteter Lernschwäche<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mir geht es mit dem Lernen sehr gut, nur konnte ich mich bisher von Windows nicht loseisen, aber, seitdem ich mich mit MIDAS befasse, brauche ich Linux einfach und ausserdem sehe ich immer mehr, daß es DAS Betriebssystem ist.
    MIDAS läuft zwar unter Windows mit VMWare auch, aber das ist wirklich nicht das Wahre. Eine Krücke kurz gesagt. Die Installation von MIDAS selbst ist beim ersten Mal unter Linux zwar nicht einfach, aber nach dem dritten Mal ist es in etwa 15 Minuten zu schaffen und, bis man mit dem Programm das erste Profil zusammenbringt, dauert es auch seine Zeit.


    (==&gt;)Steffen: Da bist Du ja recht gut drauf, wenn Du mit Theli und PixInsight arbeitest.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo Michael,


    es ist bestimmt anzunehmen, daß bis April die meisten restlichen Schwachstellen verschwunden sein werden.


    So, wie ich das bis jetzt mitbekommen habe, gibt es also unter Linux nichts, was nicht möglich wäre. Schön langsam habe ich nämlich die Windows-Philosophie satt. Aufgeblasene Betriebssysteme, die in letzter Zeit ständig durch neue, noch mehr unnötig Platz benötigende in immer kürzeren Zeitabständen ersetzt werden. Und einige davon waren schon richtige Rohrkrepierer wie Vista z.B.


    Prima, Deine Tipps. Das werde ich die nächsten Tage probieren.


    Viele Grüße


    Gerhard


    (übrigens auch 55++ , was einen aber keineswegs am Lernen hindert.)

    Hallo Michael,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">war aber damit nicht zufrieden, weil dabei alle zusätzlichen Repositories disabled werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja genau, das stand auch im Ubuntu-Forum. Deshalb war ich ziemlich verunsichert.
    Ich möchte von Windows ganz weg, was mir aber bis jetzt noch nicht gelungen ist, weil ich eine Hand voll Programme unbedingt benötige, die unter WINE wahrscheinlich nicht laufen.
    Dazu gehört ein Platinen-Layoutprogramm, das ich einfach schon mehr als 20 Jahre verwende. Zwar in letzter Zeit nicht mehr so häufig, aber darin bin ich eben gut, wie ich glaube. An AutoCAD kommt auch eigentlich kein anderes Programm so richtig ran und wenn man das mal recht gut intus kann, will man nicht wieder in die Schule gehen.


    Fitswork würde also unter WINE laufen, CdC läßt sich ohnehin unter Linux installieren, für "Polsuche" wird es wohl eine Alternative geben und die Sache mit dem PHD-Guiding werde ich noch checken demnächst.


    THELI schaut äußerst professionell und lernenswert aus. Da kniee ich mich bestimmt rein.


    Die LTS-Version des 12er Ubuntu wird ja bis 2017 unterstützt, also hat man einige Zeit keine groben Umstellungen zu erledigen.


    Was ist an Unity eigentlich so ungewohnt? Ich habe mich da bisher noch nicht richtig informiert. Von der Kommandozeile aus darf man aber hoffentlich schon noch etwas machen? Das Terminal brauche ich-wie gesagt. Nicht, daß das vor lauter GUI demnächst mal beseitigt wird.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo Marcus, hallo Lucas,


    danke für Eure Ratschläge! Leider habe ich das "Plätten" einer Linux-Partition mit einer LiveCD noch nie gemacht. Die Parallelinstallation mit XP ist mir ja zwar problemlos gelungen.
    Meine Sorge besteht nur darin, im Bootloader etwas zu "verbiegen". Das habe ich nämlich schon mal "zusammengebracht" vor langer Zeit unter SuSe! ;) War sehr unangenehm.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo Marcus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Unity Oberfläche ist mir auch ziemlich auf den Geist gegangen, deswegen hab ich mich für Lubuntu mit LXDE entschlossen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe das Probem, daß ich eben auch XP auf beiden Rechnern installiert habe und somit eine Linux-Neuinstallation nicht so einfach wäre, oder doch? Upgrade doch eher?
    Jemand hat mir MINT 13 vorgeschlagen.


    Die Aktualisisierungsverwaltung schlägt mir UBUNTU 12.04.1 LTS vor, doch ich habe im Ubuntu-Forum gelesen, daß auch das auf Probleme stößt und man damit bis knapp vor Ende der Unterstützung der Version 10.04 (April 13) warten sollte, weil dann alle Bugs beseitigt wären.


    Was ich unbedingt an Software benötige, ist ESO-Midas, das nur im Terminal-Modus läuft.


    Nachdem ich kein Linux-Spezialist bin, weiß ich nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll.


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo Marcus und Christian,
    dann wären also eigentlich die Hauptprobleme gelöst? THELI muß ich mir erst angucken, das kenne ich nur vom Hören her.
    Das große Problem sehe ich trotzdem noch in den Kameratreibern. Die Lodestar wäre da z.B. so ein Fall. Unter XP muß der Treiber ja z.B. im abgesicherten Modus installiert werden, sonst bringt man die sowieso nie zum Laufen.
    Viele Grüße
    Gerhard


    (Das mit dem "open-phd-guiding" habe ich vorhin entdeckt, aber da ist eben auch von Hardwarproblemen die Rede)

    Hallo Lukas,


    das ist schon mal interessant zu hören, daß Du mit WINE problemlos arbeiten kannst. Ich fahre derzeit noch doppelgleisig, verwende also WIN und zwar noch immer XP und Ubuntu. Da allerdings noch die alte Version 10.04 , die bis April unterstützt wird.
    (Hast Du mit der 12er Version keine Probleme?)


    Viele Grüße


    Gerhard

    Hallo!


    Ich möchte hier eine spezielle Thematik anreissen:


    Gibt es jemanden unter Euch, der die gesamte Astrophotographie incl. Bildbearbeitung unter Linux macht? Beim Autoguiding begonnen, über das Stacken bis hin zur abschließenden Bildbearbeitung.
    Kann mich nicht erinnern, daß dieses Thema hier im Forum schon mal sehr ausführlich behandelt worden wäre.
    Abgesehen von den Kameratreibern scheitert so ein Unterfangen doch bereits bei den nicht vorhandenen Guidingprogrammen?


    Daß es ein Äquivalent zu Fitswork namens DS9 gibt, ist mir bekannt und, daß es komplizierter zu handeln ist, auch.


    Bin gespannt auf Eure Statements!


    Viele Grüße


    Gerhard