Beiträge von stefan-h im Thema „Wie wir Teleskope an den Sternfreund übergeben“

    *am Kopf nach Scheuklappen suchend herumtastend* - ich seh das so wie Domonik und wie viele andere auch.


    Hier macht ein Händler sich Arbeit um mögliche vorhandene Schwächen/Mängel <font face="Arial Black">Vor Auslieferung und Reklamation</font id="Arial Black"> zu beseitigen.


    In meinen Augen stellt ihn das weit über die reinen Kistenschieber. Das er damit wirbt ist sein gutes Recht. Und wenn ein unerfahrener Sternfreund dann den kleinen günstigen ED mit justiertem OAZ bekommt ist das prima. Denn als Einsteiger würde er lange nicht bemerken das da was krumm ist.


    Gerd- irgendwie stehst du ziemlich allein auf weiter Flur [;)]


    Gruß
    Stefan

    Hi Klarinetto, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Denn der Aufwand ist zu groß und der Mitarbeiter muss auch bezahlt werden für seine Arbeit<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ist richtig- aber gerade bei einem kleineren Händler steht der unter Umständen sowieso herum- weil gerade kein Auftrag zu bearbeiten ist. Also kann er für das Geld auch Teleskope testen. Ich kenne es von ICS, da werden auch <font color="orange">alle</font id="orange"> gerade angelieferten Refraktoren ausgepackt und zumindest ein Test am künstlichen Stern gemacht. Eine Gurke oder ein lockerer OAZ würde dabei auffallen.


    Und ehrlich gesagt- das ist mir erheblich lieber, als der Griff ins Regal, um eine Bestellung zu bedienen. [;)]


    Außerdem wird eine Seriennummer aufgebracht- damit ist immer nachvollziebar, um welches Teil es sich handelt. Hat auch seinen Vorteil wenn es eine Reklamation gibt oder später mal ein Problem auftaucht. Und die Justage lt. Protokoll muss dann auch der SN entsprechen- selbst wenn wieder dejustiert weiß man, was möglich und wieder justierbar ist.


    Gruß
    Stefan