Beiträge von Schicko im Thema „Laserpointer an Dobson zur Objektsuche“

    Hallo Zwerner,


    erstmal Glückwunsch zu deiner erfolgreichen Beobachtung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Zwerner</i>
    <br />
    Ich habe mit Telrad keine Erfahrung aber, ist es nicht so, dass man nur einen Auschnitt des Himmels über Umlenkspiegel sieht (man blickt also auf den Tubus)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nö - man blickt in Richtung Himmel und bekommt 2 (Quickfinder), bzw. 3 (Telrad) Zielkreise in den realen Himmel projeziert. Der innerste Kreis hat 1/2 grad Durchmesser, man kann also sehr genau positionieren.


    Neben den oben angesprochenen Nachteilen des Lasers, ist er wohl so hell, daß schwache Sterne überstrahlt werden, d.h. da funktioniert das Positionieren nicht mehr. Die Sucher lassen sich regeln.


    Wie isses eigentlich mit der Adaption, nachdem du auf den Lichtstrahl geschaut hast.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Übrigens, bzgl. Lichtverschmutzung: Der Laserstrahl ist im Abstand von ca 10m - 15m mit bloßem Auge nicht mehr zu erkennen. Somit werden keine anderen beobachtenden Astrofans genervt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, bei dem Sicherheitsabstand kann man wohl nicht mehr von gemeinsamem Spechteln sprechen. Sollte ein Photograph dabei sein, dem du mit dem Laser durchs Bild fährst, wird er dich am nächstgelegenen 24-Zöller lynchen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beobachte in der fränkischen Schweiz<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Da werde ich nächstes Mal die Augen offenhalten [;)]