Hallo,
danke schon mal für eure hifreichen antworten.
Zusammenfassend:
theoretisch eine borofloatscheibe plus ein Fliesentool.
Aus meinem Foucault-Tester kann ich auch einen "künstlichen Stern machen zumindest hab ich mir mal ein Alufolienstern gemacht den schiebe ich vor die LED und hatte somit auch einen "Stern".
Zwar wäre es auch möglich einen Kugelspiegel zu schleifen aber extra noch diese Arbeit wollte ich mir sparen. Außerdem müsste dieser noch "belegt" werden und da dachte ich der 10" Parabolspiegel könnte abgeblendet reichen.
8" als Fangspiegel könnte schon etwas klein bemessen sein. Dachte eher an 10" da die große Achse ja angenommen werden muss und ich außerdem lieber etwas ausschneiden möchte falls der Rand Mist wird.
Aber danke Harry.
Ja wie das mit dem Bath und dem vorhandenen Spiegel so richtig funktionieren soll hab ich leider noch nicht begriffen. Erhalte ich da (wenn ich die Bilder dann strecke /stauche um sie rund zu machen) auch Bilder wie bei einem normalen Interferogramm, also eine genaue Karte wo noch was weg muss oder nicht? Diese Frage ist wohl die wichtigste für mich.
Feinsteinzeug sollte als Gegenmaterial funktionieren. Beim Planschleifen der Rückseite eines größeren Spiegels habe ich mir eine geringfügig größere Platte aus Beton gegossen und mit den Fliesen belegt. Es scheint recht gut zu funktionieren, da der Spiegel plan wird (aber es wird kein Planspiegel) ob die Genauigkeit ausreicht? Damit hätte man aber auch gleich eine Platte zum Herstellen der Pechhaut, so zumindest meine Theorie.
Wieviel größer sollte den die Pechhaut sein, damit man so polieren kann wie du schreibst (Harry)?
Gruß, Andreas