Beiträge von FrankH im Thema „Texerau-Pechhaut Vorschrift veraltet?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    1: Ist das Korn fein genug? Da sollte ein niedrigempfindlicher Film eigentlich keine Schwierigkeiten haben. Ich glaube Kurt Schreckling hat mal etwas in der Richtung geposted, vielleicht liest er ja mit und sagt was dazu?


    2. Wie ist es mit der maximalen optischen Dichte bestellt? Ich glaube für den Lyottest benötigt man eine Extinktion von ca. 1 bis 2, d.h. eine Transmisson von 10 - 1%.
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    kannst ja mal Macophot ORT25c http://www.lumiere-shop.de/pro…8019bd54fc23d10938e9c3638mit Papierentwickler und Fixierer entwickeln, das geht ganz gut der Film schafft mehr wie 25 Lienien/mm
    und wird so schwarz und undurchlässig das er fast als Sonnenfilter geht
    oder du suchst mal nach Gigabitfilm den gibt es in unterschiedlichen Sets auch hart entwickelnd


    aber das scharfstellen ist leider auch nicht so einfach, ich habe das mit Mattscheibe auf der Filmebene, Tuch überm Kopf und Lupe gemacht, wie vor 100 Jahren sozusagen[:D]


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ein nidrigempfindlicher Schwarzweißfilm sollte hier Vortele haben, da hier das Silber die Schwärze erzeugt.
    Braucht man eigentlich unbedingt einen regulierbaren Spalt oder reicht es zwei Messerschneiden Pi mal Auge zueinander zu justieren?


    Jetzt mach ich mir schon Gedanken über weiterführende Tests und hab noch nichtmal auspoliert... Na hoffentlich bringt das kein Unglück!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andeas


    das mit dem Schwarzweißfilm war einmal da ist meist zu enig Silber drin und der Träger schon grau. Dann mußt du auch selber entwickeeln, das wird teuer wenn du das Zubehör dafür noch nicht hast


    einen Verstellbaren Spalt brauchst du glaube ich nur für den Drahttest, falls der für deinen Spiegel geeignet ist.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    .... vielleicht spricht das auch nur für die Qualität deiner Foucaulttests...


    Beim Feinschliff hab ich so gearbeitet, daß ich zum Abschluss jedes Wets nochmal kreisende Striche gemacht habe, kann ich das beim Polieren auch so machen?


    Grüße,
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja der Foucaulttest kennt wohl kein Grenze, am Ende merkst du wie sich beim Atmen der Estrich verbiegt, dann hälst du die Luft an und korrigierst die Schneidenposition weiter und dann fängt auf einmal alles an zu zittern. So empfindlich merkt man das nur bei der Sphäre und eventuell wenn man zu kleine Zonen mißt.


    kreisende Striche machen wunderschöne Zonen und elyptische parapolisieren. Wenn man mit Spiegel oben aufhört und nicht so viel Druck macht und schön bei jedem Strich weiterdreht wird es wohl reichen.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    ........Ich dachte, ein allzu symmetrisches Tool macht Zonen, ein regelmäßiges aber unsymmetrisches Poliertool würde gehen, jetzt bin ich verwirrt...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas


    das liegt wohl, gut angepasstes Tool vorausgesetzt, auch ein Zusammenhang der Form und des Verlaufs der Kanäle und Fazetten zum angewendeten Polierstrich vor.
    z.B. wenn auf einer Strichlänge(gerade Striche) die Kanäle in Strichrichtung liegen kann das schon Unruhe bringen. bei Kreisenden Ovalen Strichen passiert das selbe bei Wabenförmiger Pechhaut.


    Ich will meinen ich hatte als ich eine Sphäre poliert habe auf dem Spiegel gesehen wo die letzten Striche verliefen als ich noch mit symetrichen Quadrathen und geraden Kanälen gearbeitet hatte.


    Ups Hallo Jörg, ja eigenwillige Typen, da gebe ich dir Recht.
    ich mag nicht an der Pechhaut arbeiten, ich mag lieber am Glas arbeiten, da mach ich die Pechhaut lieber neu


    Gruß Frank

    Hallo Andreas


    das ist zwar nicht die Antwort die du erwartest, aber hast du mal darüber nachgedacht dir eine Silkonmatte für das Pechhautgießen herzustellen.
    Das geht recht einfach, ich habe z.B. 8mm Fliesenkreuze schön verschachtelt auf eine Kunststoffunterlage geklebt mit Trennwachs eingepinselt (eigentlich für Epoxi) und Silikon draufgestrichen (natürlich links umd rechts Holzleisten zum glatt abziehen und zwar Silikon aus der Tube aber bis 180° Hitzebeständig)
    Das Stinkt zwar ein paar Tage aber hat ganz gut funktioniert, auch beim polieren und ich kann die Matte immer wieder verwenden.


    Gruß Frank