Beiträge von ulli_v im Thema „Ein 18"-er auf dem Parabelweg“

    Hallo Horia,


    danke für die Erklärung, jetzt ist mir klar wie Du justierst.
    Ich werde das bei Gelegenheit auch mal probieren.
    Zum Thema Parallelität:
    Meiner Meinung spielt das schon eine Rolle, bei schnellen Spiegeln mit zunehmendem Einfluß, daher habe ich bis jetzt immer darauf geachtet am Austritt aus dem Strahlenteiler und auf dem Spiegel einen möglichst gleichen Abstand zu bekommen.
    Bei f/4 oder weniger hat ein doppelt so großer Abstand am Spiegel (z.B. 5mm am ST und 10mm am Spiegel) einen meßbaren Einfluß auf das Messergebniss.


    Viele Grüße und weiter gutes Gelingen,


    Ulli

    Hallo Horia,


    Du schriebst:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist ein Laserpointer, 5mW, 532nm bei der die Kollimationslinse abgedreht wurde. Ohne Kollimation ist der Strahl leicht divergent aber ganz schön rund. Der Spot hat ca. 20mm sichtbaren Durchmesser in 3m Abstand.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wie justierst Du bei dieser Konfiguration den Abstand und die Parallelität der Strahlen, die aus dem Teilerwürfel zum Spiegel gehen?


    Viele Grüße,


    Ulli

    Hallo Horia,


    ich habe kürzlich auch einen 18er gemacht, der hat sich ab CC -0.6 auch nicht mehr rotationssymmetrisch entwickelt.
    Dank OpenFringe kann man dem wirksam entgegenwirken wenn man genau weiß, wo die Zonen sind.
    Bei der Super- Qualität Deiner Interferogramme bekommst Du das ganz sicher in den Griff.
    Was für einen Laser verwendest Du am Interferometer?


    Viele Grüße,


    Ulli