OK! Nochmals danke für die Erklärung, Alois.
M.f.G.,
Robert
Geplante Abschlussarbeiten zum Providerwechsel am 08.09.2024 im Zeitraum 15-17:00 Uhr Mehr Details ...
OK! Nochmals danke für die Erklärung, Alois.
M.f.G.,
Robert
Danke für den wertvollen Praxistip, Alois.
Das mit dem "Radius größer als 2 Meter" verstehe ich noch nicht.
M.f.G.,
Robert
Hallo Amateurastronom, hallo Alois!
Nachdem ich lernen durfte, dass die Wenkse-Methode nicht
zielführend ist, bin ich auch überzeugt, dass die 3-Platten-Methode
die Standardmethode ist und bleibt. Das schon allein wegen der
von Amateurastronom erwähnten Redundanz.
Die Frage bezüglich der 2-Platten-Methode ist mehr als
Verständnisfrage zu sehen, sie könnte für kleine Durchmesser aber
auch durchaus praktikabel sein. Wie Gert weiter oben schreibt
funktioniert es ja.
Für die Ablesung der Null-Stellung von Sphärometern sind nach
meiner Meinung nicht unbedingt Planflächen erforderlich. Zwei
gut passende Sphären (insbesondere bei geringen Pfeiltiefen)
sind genauso geeignet.
Wenn Amateurastronom nur eine Planplatte getestet hat, dann nehme
ich an, dass er den Ritchey-Common Test verwendet hat. [?]
M.f.G.,
Robert
Danke Gert, genau so habe ich mir das gedacht.
OK, danke Martin!
Hallo Heiner!
Die beiden Beiträge in ATM Vol.2 (ich glaube sie stammen von
Selby und English) habe ich gelesen. Ich wundere mich nur,
dass im Wenske ein so schwerwiegender Fehler enthalten ist.
Außerdem würde mich interessieren, was genau die Probleme bei
Deinen 2-Platten Versuchen waren. Wie ich Deinen Beiträgen
entnehme, hast Du die Pfeiltiefe auf 1um genau beim Feinschliff
mit dem Sphärometer gemessen. Sollte das nicht für eine
Korrektur der Restabweichung (Ritchey-Common Test) beim Polieren
reichen?
M.f.G.,
Robert
Hallo Amateurastronom, hallo Marty!
Danke für Euren Hinweis auf das Problem mit der 4-Platten-Methode.
Klingt absolut logisch, ich lese es aber zum ersten Mal. Woher
habt Ihr diese Info? Könnte man das Problem vielleicht durch eine
geänderte Abfolge umgehen? Wenn ich mich richtig erinnere, empfiehlt
Wenske die 4. Platte als Fliesen oder Streifentool um die Qualität
des Schliffs zu verbessern. Ist das auch überholt?
Gefühlsmäßig würde ich annehmen, dass die 5-Platten-Methode,
ganz abgesehen vom höheren Aufwand, auch langsamer konvergiert.
Dann bliebe eigentlich nur die 3-Platten-Methode. [?]
BTW, mit einem Sphärometer mit guter Messuhr kann man Pfeilhöhen
von unter 1um feststellen. Könnte man da die 1 bis 2 Wellenlängen
Abweichung (wenigstens bei kleinen Scheiben) nicht beim Polieren
korrigieren. Das wäre dann eine 2-Platten-Methode. Heiner hat
vor dieser Vorgangsweise weiter oben bereits gewarnt. Wo liegt hier
mein Denkfehler?
M.f.G.,
Robert