Hallo Leute
(==>)Kai
Du gehst mit deiner Antwort genau auf mein Hauptproblem (momentan[8D]) ein. Wieviel darf sich die Sphäre verändern, bis sich das Bild im Okular merklich verschlechtert. Das wäre im rotationssymmetrischen Fall Aberration und im asymmetrischen Fall Astigmatismus oder? Ich habe probiert über das Speigelschleifen und den Focaulttest etc. etwas quantitatives rauszufinden. Aber ich tappe noch im Dunkeln. Zugegebenermassen bin ich im Gebiet der Optik absoluter Laie. Aber die Grenzen der Dehnungen muss ich vor jeder weiteren Überlegung festlegen. Wie kommst du auf die 250nm, resp. 20...25nm?
(==>)Tassilo
Du rennst bei mir offene Türen ein. Ich habe mir einige Gedanken über Materialverbund gemacht, und ich muss sagen, dass ich keinen vernünftig umsetzbaren Weg sehe sowas im Amateurbereich zu machen. Dünn-oder Meniskusspiegel wirken Erfolgsversprechender.
Das Kernthema meiner Arbeit befasst sich nun mit der Lagerung eines möglichst dünnen Reflektorspiegels, klassischer Bauart. Das Thema "Leichtspiegel" wurde von meinem Betreuer in der Aufgabenstellung als Randthema taxiert. Ist wohl auch besser so...
Gruss, Stefan