Beiträge von Heinz.W im Thema „SAZ in Reinsehlen am 14.01.2012“

    Moin
    Lohnen tut es sich eigentlich immer, sobald man einen Blick auf die Sterne werfen Kann.Ist der Himmel nicht so super, schaut man sich einige Standardkerzen an. In diesem Falle waren es Jupiter sowie die Plejaden, die doch länger im Okular verweilten und neues verrieten. Nebenbei ist der Plausch nicht zu vergessen. Wie groß man den Aufwand betreibt, um bei solchen Bedingungen zu beobachten, das ist schon eine Abwägung wert. Olli hatte nur den 80/400 mit.Barbara ihren 200/1200 und ich den 102/1000. Da dauert der Auf-und Abbau höchstens 10 Minuten. Mann beobachtet bei solchen Treffen ja auch viel mit dem Auge und tauscht sich über Erfahrungen aus.Nicht nur über Astronomie, auch andere Themen.
    Gruß heinz
    Gruß Heinz

    Moin
    Also, da die beiden SAZ Starter auf Grund der Wolkenlage absagen, hat mir der Beobachtungsabend mit Barbara und Olli gut gefallen. Gut, es war nicht der Kracher Himmel, Aber M 1 im 80/400 ging gut, der denn in Barbaras 200/1200 gut als Wattebausch ins Auge geflogen kam. Jupiter stand knackscharf mit seinen 4 Monden im Okular,da war kein Zittern oder wackeln zu merken. Dementsprechend sah denn auch die Venus gut aus. Der Offene Sternhaufen, Barbara,den du beoachtet hattest, war M 37. Ein schöner Anblick im Dobson. Die Vier Sterne in den Pejaden hatten eine magnitude von 8,94 bis 10,53m. Nach 2,5 Stunden machte uns dann der Frost Probleme. Will sagen ,102/1000 eingefroren. Wir haben dann auch abgebrochen. Beim Losfahren ist mir aufgefallen, daß in dem Bereich des Häuschens Bodennebel auftrat, und nur da.Vieleicht doch falscher Standort?
    Gruß Heinz