Hallo Christian,
hab meinen ersten hyperbolischen Konvexspiegel für ein Cassegrain geschliffen und nach der klassischen Prüfglasmethode korrigiert, siehe
http://www.astrotreff.de/topic…RCHIVE=true&TOPIC_ID=4000
Das war wesentlich anspruchsvoller als die Herstellung meiner jüngeren Kutter-FS.
Allein zur Prüfung der Konvex- Spiegel braucht man weder Bath- noch PDI- Interferometer. Man hat ja für jeden Fall die entsprechende konkave Referenzschale, die man nur spärisch anpolieren muss. Das kann man immer noch höcht präzise nach Foucault prüfen. Was allerdings die Herstellung meine jüngeren Kutter- FS wesentlich erleictert hat das war die Anwendung der Auswertesoftware "openFringe". Das Programm wird einfach mit den Interferenzstreifen zwischen Prüfglas und Prüfling gefüttert.
Viel Erfolg
wünscht dir
Kurt