Beiträge von fraxinus im Thema „Minimaler Teststand-Asti bei Zonenmessungen“

    Hallo zusammen,


    habe es gerade mal in PLOP eingetippt. Und zur Überprüfung von meinem 28" (25mm dick) runter skaliert für 16" f/4.5
    Wenn der Spiegel exakt senkrecht auf der Schwerelinie steht, kommt grob überschlägig in beiden Fällen eine Verbiegung von 1/10 wave PV Wavefront heraus.
    Schwerlich genau genug zu messen und kein Grund für graue Haare.[;)]


    cs Kai

    Hallo Emil,
    ich sehe das genau wie Michael, +/-45° auf die Schwerelinie und gut isses. Den Vorschlag von Alois habe ich selbst noch nicht probiert, ist schon möglich, dass es zu noch geringerer Verbiegung führt.


    Aber, das ist bei Foucault nicht soooo kriegsentscheidend. Die CC wird durch die Aufstellung kaum beeinflusst.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...kann man dann in Musse ja eine Messung mit 90° Abstand machen und schauen, ob eine Differenz vorhanden ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mit einer Foucault Messung?
    Diesem Irrglaube sind schon Generationen von Spiegelschleifern aufgesessen. Dazu müsstest Du schon einen drehbaren Tester bauen und die Schnittweitendifferenzen messen. Und selbst da bin ich mir nicht sicher ob und wie das genau geht. Kurt hat sowas einmal genaut.
    Einfach in FigureXP eintippen wird nix, denn das Programmm sucht für Dich immer den besten Fokus und den aktuellen kennst Du nicht.


    Viele Grüße
    Kai