Beiträge von mstadler im Thema „Bitte um Hilfe - seltsame Sternhalos“

    Hi Silvio,


    danke dir!
    Mit Sicherheit kann ich es nicht sagen.
    Was aber ganz sicher ist, ist dass die Linsen nicht eben im Objektiv lagen!
    Auch der Vereinskollege (ziemlicher Crack auf dem Gebiet!) an der Sternwarte meinte, dass die Artefakte nicht (zumindest nicht nur) durch die Schraube verursacht wurden, dafür waren viel sie zu ausgeprägt.


    Die Schraube hatte ich ja schon entfernt, bevor ich das Cheshire benutzte und dessen Reflektionspunkt war dabei trotzdem lediglich ein bohnenförmiger schwammiger Fleck (sah im Grunde aus wie der Hantelnebel visuell mit durch meinen 120er Farbwerfer :).
    Nachdem die Linsen eben im Objektivring lagen sah das sofort aus, wie es sein sollte -> ein schöner deutlicher und runder Kreis mittig des Fadenkreuzes!


    Der echte Sterntest steht natürlich noch aus, aber ich bin jetzt guter Dinge. Sobald es das Wetter zulässt, werd ich nochmals ein paar Objekte auf`s Korn nehmen und die Bilder posten!


    viele Grüße
    Markus

    Hallo zusammen,


    so...Operation geglückt :)
    Es war weder die Schraube, noch der OAZ.


    Der OAZ ist zwar immer noch nicht justierbar, macht aber nix, da er gar ned wirklich dejustiert ist (zumindest nur vernachlässigbar)...
    Die Innenblende, die direkt ans Objektiv geschraubt war, hat hier einen falschen Eindruck ergeben.


    Wir haben das Ding in alle Einzelteile zerlegt:


    Objektiv ist in der Tat nicht justierbar und hat auch weder Distanzplättchen noch einen Distanzring -> es ist verkittet.
    Dann wollten wir die Linse(n) vorsichtig und mit sanftem Druck von außen aus der Fassung befreien -> ging ned...fragende Blicke und wären wir das Ding samt Fassung in Händen hielten machte es plötzlich *klack* und stellten fest: verdammt, das komplette Objetiv lag verkanntet in der Fassung und lag nun nach besagtem akkustischen Laut plan in der Fassung.
    -> Objektivinnenrohr, welches die Linsen gegen den Fassungsring drückt wieder eingeschraubt und bei der Gelegenheit auch gleich die Innenblende, welche wiederum an das Objektivinnenrohr geschraubt war und den reellen Tubusdurchmesser durch seine konische Form praktisch halbiert hat (!), direkt weggelassen (den Tubus kleide ich die Tage einfach mit Velours aus).


    Die Reflektion des Cheshire sah nun gleich GANZ anders aus!


    Refraktor mit Kamera auf die Montierung und eine Reihe Straßenlaternen in einigen Kilometern Entfernung angepeilt und abgelichtet und siehe da -> Keine Bildfehler mehr und selbst bis fast an den Rand eine saubere Abbildung!


    Selbige nochmals mit Okular fokussiert/defokussiert und dies ergab ebenfalls einwandfrei konzentrische Kreise in beiden Richtungen.


    Somit denke ich, erfreut sich der Patient nun besster Gesundheit und ist reif für einen weiteren Test unter Realbedingungen am Nachthimmel.


    Nichts desto trotz danke ich euch trotzdem für eure rege Unterstützung!!


    viele Grüße,
    Markus

    Hi Silvio,


    das Problem is ja, dass es an sich keine wirkliche Verschraubung am Tubus gibt!
    Durch die Möglichkeit der 360 Grad Rotation gibt am TubusAdapter nur eine Führungsrille, in die die 3 Madenschrauben greifen, mit denen aber nicht justiert werden kann.


    Auch sind die Kugellager oberhalb des Rohres an sich nicht "von Werk aus" justierbar -> wenn dann durch Bastelei.


    Ich werde heute Abend an der Sternwarte mal ausgiebig testen am künstlichen Stern.
    Update: Das Oaz-Rohr ist/war übrigens nicht nur leicht verkippt, sondern doch recht erheblich! Das Fadenkreuz des Cheshire zeigte fast mittig in die obere Hälfte des Objektives!


    Interessanterweise wurde das nach mehrmaligem Zerlegen des kompletten OAZ und wieder zusammensetzen deutlich besser, ist aber immer noch nicht optimal, obwohl ich im Zusammenbau nichts verändert hab!
    Meine Überlegung geht momentan dahin, im oberen vorderen Kugellager ein kleines Distanzplättchen zwischen OAZ-Gehäuse und Lagerschienen einzufügen, damit das Rohr weiter nach unten gedrückt wird (ich will nicht einsehen, mir einen neuen OAZ zu kaufen, das MUSS auch so irgendwie gehen).
    Wir werden sehen...erstmal testen...ich seh den Refraktor heut schon auf dem Tisch liegen wie ein Patient auf dem OP-Tisch [:D]
    Was nicht passt, wird passend gemacht!


    ich berichte weiter...


    Da ich das glaub ich noch gar nicht gemacht hab: An der Stelle schon mal herzlichsten Dank für eure bisherige Unterstützung!


    Gruß Markus

    Hi Winfried,


    Den Auszug hab gestern Abend auch komplett zerlegt.
    Spiel hat mein Auszug wie gesagt keines und die Führungsschiene ist zwar relativ kurz aber aus Metall.


    Ich kann das irgendwie trotzdem nicht glauben, dass man so einen Auszug bzw. das Rohr nicht justieren kann. Da wär`s ja absoluter Zufall, ob ein Gerät überhaupt genutzt werden kann oder nicht!


    Selbst einen billigsten Zahntrieb OAZ kann ich problemlos justieren!


    Aber anscheinend werd ich mich damit wohl oder übel abfinden müssen.
    Aber sofort aufgeben mag ich auch ned...ich berichte weiter.


    Gruß Markus

    Hallo Winfried,


    stimmt in Teilen...
    Der Auszug an sich liegt plan am Anschlussstück auf, welches wiederum mit dem Tubus verschraubt ist. An dieses Anschlussstück wird zwar der Auszug in der Tat mit 3 Madenschrauben befestigt, doch hab ich da praktisch keinerlei Spielraum zum verkippen, da die 3 Schrauben in eine Laufrille fassen, welche dazu dient, den Auszug 360 Grad rotierbar zu machen!
    Das Problem an sich ist das OAZ-Rohr, in dem letztendlich auch das Okular etc. aufgenommen wird -> dieses ist ziemlich schief und somit weit ab von der optischen Achse -> somit fällt das einfallende licht auch schräg auf den Chip.
    Ich finde keinen Weg, dieses Rohr zu justieren. ei nem ordinären Zahtrieb OAZ kann ich das ja über 2 kleine Imbus einstellen und das Innenrohr entsprechend verkippen.
    Beim Kugelgelagerten Crayford ist das anscheinend nicht möglich, aber das muss ja irgendwie behebbar sein!?


    Die Gängigkeit des Auzuges an sich ist super und es wackelt auch nix, so wie von dir beschrieben Winfried, aber das Rohr is halt schief.


    viele Grüße
    Markus


    PS: ich hab dazu im Technikforum Zubehör mal ein weiteres Thema eröffnet.
    Zudem werd ich heut Abend die weitere Problemsuche mal mit künstlichem Stern, Cheshire und Ronchi-Okular bewaffnet angehen.

    so, nun steh ich vor dem nächsten Problem...(irgendwie stell ich mich zur Zeit bei allem an wie der Ochs am Berg wie der Bayer sagt...)


    Wie kann ich denn einen kugelgelagerten OAZ justieren?


    ich hab:
    - 2 Imbus oben, mit dem die Kugellager befestigt sind (bombenfest).
    - einen Imbus unten direkt mittig über der Fokuswelle
    - 3 Madenschrauben, mit denen die Gängigkeit der 360 Grad Rotation eingestellt wird (egal wie ich dreh, es ändert nix an der OAZ-Lage)
    - 2 Imbus unten direkt neben einander (bombenfest) vor der Fokuswelle


    Mit keinen der genannten Schrauben kann ich irgendwas justieren!
    Kann doch ned sein oder?


    Ich wäre euch ECHT dankbar, wenn ihr einem Blinden wie mir dabei ebenfalls nochmals helfen könntet!


    gruß Markus

    Hallo zusammen,


    also Schraube ist schonmal entfernt...
    Testen kann ich aktuerll nix, da der Nebel zur Zeit dichter ist als ein Neutronenstern [xx(]


    Was ich aber heut per Cheshire-Okular sofort festgestellt hab -> Der OAZ ist sowos von dejustiert!


    Selbst wenn ich ohne Okular direkt von hinten in den OAZ schau, seh ich zwar das Objektiv inkl. Fassung, jedoch am unteren Rand seh ich geschätzt 5mm mehr von der Fassung/Innentubus als oben und sieht dann etwa wie folgt aus (Innenkreis ist Objektiv):



    Ich denke, dass das ebenfalls zudem Problem nicht unwesentlich beiträgt.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo zusammen,


    (==>)Michael:
    Danke für die Info. Ja, das hoffe ich auch [:(]


    (==>)Silvio:
    Das Objektiv is scho sehr stramm reingedreht. Könnte das schon zu verspannungen führen? Sollte das anschließend wieder so stramm rein?


    Entschuldigt bitte meine tausend Fragen, hab zwar normalerweise keine 2 linken Hände was Technikbasteleien angeht, aber an Optiken hab ich mich bisher noch nicht rangewagt, da doch recht empfindlich.


    Visuell hab ich da eigentlich nichts festgestellt, war allerdings auch nur max mit meinem 6mm, also 80x unterwegs. Vielleicht ist es da nur nicht so aufgefallen.
    Wobei, wenn ich mich recht entsinne, beim anfänglichen Scharfstellen an Jupiter meine ich mich noch gewundert zu haben, dass er so komisch aussieht beim Scharfstellen...glaub ich...


    Bzgl. Fokus: Das fand ich auch komisch, es hat sich immer nur der Stern defokussiert, der Abbildungsfehler blieb immer gleich intensiv auf den Bildern (insofern man das über das Minidisplay der 300d überhaupt erkennen kann).


    Ich werd jetzt mal die Tage mit nem Chesire prüfen. Die Schraube nehm ich so oder so raus, ist ja eh überflüssig.


    viele Grüße,
    Markus

    Hi Silvio,


    ich sitz grad aufm Schlauch...was bedeutet das nun (bzgl. Objektivaufbau)?
    Weiter oben hast du ja geschrieben, dass das Objektiv vermutl. nicht Justierbar ist...dann hab ich bei nem Objektivfehler ja eh schlechte Karten, oder?


    Nochmal zu der Frage Bildfehler im Objektiv:
    Ändert sich diese fehlerhafte Abbildung "mit", wenn ich den Fokus verändere oder bleibt er konstant und es wird nur der Stern selbst defokussiert und der Bildfehler bleibt.
    Kann man daraus was ableiten?


    EDIT: Hab jetzt mal die Taukappe ganz zurückgeschoben. Das Objektiv ist ja als Ganzes im Tubus verschraubt (und das sehr fest und kann es auch keinen mm bewegen). Kann sich durch zu festes Einschrauben des Objektives bereits die Optik verspannen?
    Weiter oben schrieb ich ja, dass sich die Rohrschellen nicht im Schwerpunkt des Tubus befinden und duch das weite Ausfahren des OAZ + Kamera ein sehr großer Hebel entsteht. Der Tubus ist zwar solides Vollmetall, aber kann sich durch den Hebel u.U. auch die Optik verspannen, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Objektiv komplett mit dem Tubus verschraubt ist?


    viele Grüße
    Markus

    Hi Silvio,


    Plättchen sind keine zu sehen (anders bei meinem großen 120er).


    Die Frage ist dann nur, welche der Schrauben zu fest angezogen ist, oder soll ich da alle Schrauben etwas lösen?
    Hilft das Einzelbild der Pleijaden im vorigen Post evtl. etwas weiter?


    Was mir an dem Abend noch aufgefallen ist:
    Diesen Halo hab ich auch auf dem Kameradisplay gesehen als ich zuerst die Pleijaden aufs Korn nahm. Dieser änderte sich beim verstellen der Fokuslage aber in keinster Weise. Lediglich der Kern, also der Stern selbst wurde dabei defokusiert. Wenn nun das Objektiv verspannt ist, müsste sich dabei dann nicht auch der Halo etwas mitverändern oder hab ich da nen Denkfehler?



    Gruß Markus

    Hi Gerald,


    naja, das Objektiv rausschrauben wäre meine letzte Option, da ich das noch nie gemacht hab!


    Wenn ich den OAZ entsprechend weit rausdrehe um mit der Kamera in den Fokus zu kommen, dann steht die besagte Schraubedirekt vor dem vorderen Ende des OAZ im Tubus schon ziemlich weit rein (halt gerade soweit, dass sich der OAZ noch rein/rausdrehen lässt). Auch hat die Schraube einen relativ großen Durchmesser (7mm).


    Nichts desto trotz ist es derzeit ohne Testmöglichkeite natürlich reine Spekulation, obgleich ich schon hoffe, dass es wirklich nur daran liegt.
    Wenn ich aber wie gesagt durch den OAZ schua und das Objektiv richtung meines Monitors halt, dann blendet die Schraubenspitze im Verhältnis allerdings schon recht stark!


    Gruß Markus


    PS: den OAZ kann ich ja komplett um 360 Grad drehen. Müsste ich das dann nicht auch ohne Drehung des Objektives nachstellen können?


    hier übrigens mal ein 60s Einzelbild (ISO 800) der Pleijaden (da ist der Fehler ja eigentlich auch nur an den hellsten Sternen erkennbar...


    http://www.galaxyrider.de//ima…ery/original/plEinzel.jpg

    Hallo nochmal,


    HA...ich denke gleube hoffe, das Problem gefunden zu haben, kann nur derzeit wg schlechten Wetter nicht testen [:(!]


    Die Schraube des Fotostativadapters hab ich nach dem Abnehmen des Adapters wieder ins Gewinde geschraubt. Die Schraube ist an der Spitze blank und somit stark glänzend.
    Wenn ich nun in den Tubus schau durch den OAZ, seh ich die glänzende Oberfläche des Shraubenendes.


    Könnte das schon des Rätsels Lösung sein?


    viele Grüße,
    Markus

    Hi Silvio,


    hm...hab ich noch nicht überprüft.
    Den Stivadapter hab ich abgeschraubt um die Rohrschellen zu befestigen, hab dabei aber die Schraube wieder ins Loch des Tubus eingeschraubt, nur nicht soweit. Kann natürlich sein, dass deswegen das ungeschwärzte Gewinde des Loches reflektiert.
    Den Sucher hab ich auf keiner Haltung, da an dem Gerät dafür keine Bohrung angebracht ist. Da hab ich mit nen billigen Leuchtpunktsucher an die Rohrschellen direkt geklebt.
    Objektiv muss ich mal überprüfen, wobei ich ad hoc ned wüsste was da reinstehen sollte und vor allem wie ich es rauscbekommen soll, da die Objektivaufnahme am Tubus ja von der einschiebbaren Taukappe verdeckt wird.


    viele Grüße
    Markus


    PS: ich hoffe ja inständig, dass es kein Optikfehler ist, da cih das Gerät hauptsächlich zum fotografieren nutzen wollte und dabei dem Farbfehler mit einem Filter zu Leibe rücken wollte. Die Bilder sehen ja an sich schon recht brauchbar aus finde ich (Orion wurde lediglich gestackt und ansonsten nur das das Histogramm nur ein wenig angepasst ohne weitere Bildbearbeitung!).

    Hallo nochmal,


    kann ich mir irgendwie eine Art künstlichen Stern erzeugen, damit ich auch indoor zu Hause rumtesten kann, ob`s z.B. an der Justage des OAZ o.ä. liegt?
    -> z.B. abgeschwächter Laserpointer frontal auf die Linse und daran den Focus mit Okularen testen?


    Was mir jetzt auch noch so eingefallen ist:
    Ich habe den std Fotostativanschluss durch eine Prismenschiene und 2 Rohrschellen ersetzt. nun ist es aber so, dass der Schwerpunkt komplett unausgeglichen ist, vor allem wenn die Kamera dranhängt und dadurch ein nochlängerer hebel auf die hintere Seite entsteht.
    Der OAZ ist zudem von vornherein schon deutlich schwerer als das Objektiv und die Tauschutzkappe.
    Könnte es nun sein, dass diese Haloartefakte dadurch entstehen, dass sich der Tubus entsprechend verbiegt (Rohrschellen befinden sich ungefähr mittig am Tubus mit einem Anstand von nur knapp 4cm!)?


    viele grüße
    Markus

    Hi Stefan,


    dieser Halo ist bereits auf jedem einzelnen Bild zusehen.
    Habe gestern Nacht ebenfalls den Rosettennebel, Flammennebel + Pferdekopfnebel geknipst (dürften insgesamt locker 120-130 Bilder gewesen sein) -> Das Problem zieht sich durch alle Bilder hinweg.
    Tau gabs gestern keinen, war auf gut 1000m weit über dem nebel und es war zwar a....kalt, aber trocken und klar.
    Auf der Optik sind ebenfalls keine Schäden ö.ä. zu sehen (visuell ist ja auch alles in bester Ordnung).


    Mich irritiert vor allem die Zweiteilung der Halos und dass sie alle nach links "ziehen".
    Die Optik an sich kann doch (hoffentlich!) nicht schlechter (und damit absolut ungeeignet zum fotografieren) sein als mein 120/1000 Farbwerfer, oder?! Im Netz geistert ja auch da ein oder andere Astrobuild rum welche mit ebenfalls mit dem Scopos gemacht wurden.


    Ist es vielleicht ein Fokusproblem? verkippter OAZ/Kamera?
    Es ist ein 360 Grad rotierbarer 2" Crayford dran, welcher mechanisch aber einen sehr guten Eindruck macht (keinerlei Shifting oder anderes Gewackel festzustellen).
    Hba ich vielleicht die Rohrschellen zu fest angezogen (kann ich mir aber eigentlich auch ned vorstellen, zumal der Tubus aus Vollmetall und grundsolide ist)?


    viele Grüße,
    Markus

    Hallo zusammen,


    gestern Nacht hatte mein neuer gebrauchter Scopos Observer 80/480 sein FirstLight unter klarem Nachthimmel.


    Visuell ein sehr schöner Anblick, fotografisch jedoch...naja, seht selbst.
    Ich kann mir momentan beim Besten Willen nicht erklären, wie diese Halos um die Sterne zustande kommen, insbesondere, da sie alle in eine Richtung zu gehen scheinen, jeder Halo "zweigeteilt" und "zweifarbig" ist. Dass der Refraktor bei F6 mit einem achromatischen Objektiv nen Farbfehler hat, ist mir klar, aber hier sehe ich das Problem wo anders liegen, weiß nur nicht wo!


    Ich hoffe ihr könnt mir bei der Fehlersuche behilflich sein.
    Aufnahmedaten:
    Scopos 80/480
    Canon 300d
    11 Bilder à 60s
    ISO 800
    keine Darks



    Vielen Dank schonmal im Voraus,


    Gruß
    Markus