Beiträge von Adrian Herrmann im Thema „Planetenspezialisten zum schnellen Einsatz“

    Hallo zusammen,


    vielen Danke für die ausführlichen Informationen. Ich bin in den letzten Tagen ein gutes Stück weitergekommen.


    Ich denke nach wie vor in Richtung MK66/MK67, wobei mir die Version mit der Fokusierung im OAZ sympathischer ist. Egal welches Gerät werde ich eine aktive Kühlung einsetzen und den Tubus entsprechend geeignet isolieren.


    Über Winter werde ich mir noch einige dieser Exemplare im Einsatz ansehen und vermutlich zu Jahresbeginn zur Tat schreiten.


    Refraktoren habe ich nicht weiterverfolgt. Ich besitze einen 80m und 102m von Vixen. Der Farbfehler beim 102er ist mir zu groß. D.h. es müßte schon ein Apo sein, der bei guter Qualität eine Schmerzgrenze für diesen Einsatz einfach überschreitet.


    Nochmals, vielen Dank


    sternenfreundliche Grüße
    Adrian Herrmann


    P.S. Kurt, wünsche schönen Urlaub und natürlich viele klare Nächte

    Hallo,


    ich hatte die Frage bereits an anderer Stelle gestellt und würde sie auch gerne hier diskutieren. In diesem Zusammenhang wurde mir ein Lüftereinbau empfohlen, hier hätte ich gerne ein paar eurer Meinungen gehört insbesondere wie das mit einer möglichen Verschmutzung der Optik zu werten ist.


    Zum Thema:
    Ich würde mir gerne ein Teleskop speziell für den Einsatz am Planeten anschaffen. Ich denke dabei in Richtung MK66 oder MK67. Probleme hätte ich allerdings mit langen Auskühlzeiten. Wie sieht das mit den für diese Geräte angebotenen Sitall-Spiegel aus? Wie lange dürfte es dauern bis ich bei einer Winternacht mit Minusgraden und Lagerung bei ca. 8° ein sauberes Bild erhalte. Sind diese Materialien die Mehrkosten wert?


    Die Geräte sind deutlich schwerer als meine Refraktoren, schafft die Superpolaris diese Geräte noch (visuell)? Ansonsten muß das Gerät vor allem mobil eingesetzt werden.


    Ich möchte gerne etwas mehr Details am Planeten sehen. Bisher habe ich einen Vixen 80m und 102m im Einsatz. Ich will keine Kombination für DS und Planeten, es dürfen ausgesprochene Spezialisten sein. Ich habe ein Budget für das Teleskop ohne Montierung von 1500 Euro anvisiert, sollte aber nicht über 2000 Euro liegen.


    sternenfreundliche Grüße
    Adrian Herrmann