Beiträge von stefan-h im Thema „16"er: Lohnt ein UHC neben dem OIII?“

    Hallo zusammen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für die Filter von Astronomik, Thousand Oaks oder Lumicon gibt es bei f/4 keine Probleme, da verliert man nicht die Spektrallinie. Beim Baader OIII kann es aufgrund der von einigen Leuten gezeigten großen Streuung der Durchlasswellenlänge ein Problem geben, was dann bei den ganz engen CCD Filtern (z.B. von Astrodon) richtig heftig wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich werfe mal ein vielleicht neues Thema in den Fred rein- wenn man die Messungen als Fakt nimmt- welche Probleme tun sich dann für die Kollegen auf, die mit besonders engbandigen Filtern Schmalbandaufnahmen machen und dabei sehr schnelle Optiken nutzen?


    Gruß
    Stefan

    Hallo Kai,


    ja, eben deshalb. Es gibt ja Strukturen die in einem OIII gut sind weil nur diese Kennlinie Licht abgibt. Dann welche die in breiteren Bereichen Licht abstrahlen und dafür dann der UHC die bessere Wahl ist.


    Nimmt man aber nur OIII und h-beta, dann sieht man ja entweder nur die eine oder die andere Kennlinie. Von dem sozusagen "Summensignal" beider Lichtanteile würde dann immer ein Anteil ausgesperrt- deswegen wäre für mich ein h-beta kein Ersatz für den UHC.


    Und es gibt laut der List4e zwar viele die in UHC und OIII gleich gut kommen, aber doch auch eine ganze Reihe wo ein UHC Vorteile bringt gegenüber dem OIII.


    Bei solchen Öffnungen wie deinem hübschen Eimer fällt es wohl weniger auf, aber mit kleineren ist die Nutzung eines h-beta wohl der letzte Filter der angeschafft werden sollte.


    Gruß
    Stefan