Danke, Euch Beiden.
Ob ich noch eine Fotografenkarriere mache? Wohl eher nicht. Beim visuellen Beobachten fühle ich mich entspannt, insb. wenn ich zeichne. Dabei tanke ich Energie für den nächsten Tag. Bei der Fotografie kommt es mir mehr wie ein starren auf die Uhr vor. Zwischendurch mal ein Blick in den Sternehimmel. Aber mal sehen wie sehr der Reiz auf ein besseres Bild und auf das nächste Objekt noch auf mich wirkt. In jedem Falle sind es zwei verschiedene Welten. Im Idealfall ergänzen sie sich. Bin gespannt.
CS
Dirk
PS: Beim jpeg-Einstellen (ausgehend vom 32bit tif zum 600er Pixel Breite jpeg) geht einiges an Bildqualität drauf. Wie löst ihr das?