Hallo Heiko,
da hast du ja seinerzeit schon klar verdeutlicht, daß man Steifigkeit und Schwingungen nicht gesondert betrachten kann. Auch damals kam Kalle schon mit seinem Zollstockdobson als angeblichen Beweis für die ausreichende Stabilität von extrem dünnen Röhrchen.
Weiters hast du sehr gut beschrieben, wie man 45° Anordnung der
Stäbe über eine Zwischenebene extrem verkürzt und damit wenig schwingungsanfällig macht.
Der moderne Dobsonbauer betrachtet das etwas anders, nämlich extrem lange, sehr dünne und im spitzen Winkel angeordnete Stäbe ....
Dem einen verzieht´s dann den Laser um 8mm und der andere schwingt halt ohne Gummibänder zwischen den Stäben [:)]
Gruß
Johann