Hallo,
Kai,
wie ich das mit den möglichen Zonen hin bekomme, interessiert mich auch. Übrigens, auch an Planoptik kann man seine Freude finden, wenn man neue Probleme sucht.javaskript:insertsmilie('[:D]')
Jörg,
ja, einen gute Maschine ist da schon eine Erleichterung. Ich habe sie der HM 1 von Zeiss nachempfunden, an der ich mal arbeiten durfte. Bei diesen Maschinen ist alles fürchterlich stabil gebaut, so dass nix wackelt oder schwingt.
Martin,
ein schöner Kessel in der Maschine für die Schleifpampe ist natürlich nicht zu verachten. Der hätte aber meine Maschine ( 1m * 1,5m ) noch größer gemacht. Ich habe jetzt schon arge Platzprobleme in meiner Schleifbude. Vorgesehen war außerdem, die Hauptaufnahmeplatte mitsamt der Optik zum Prüfen nach vorn zu kippen zu können. Das habe ich noch nicht realisiert.
Mein erstes Bath - Interferometer hatte ich schon um 1991/92 noch nach den Originalangaben des Meisters gebaut. Im Vergleich zu heute riesengroß und noch mit selbstgebauten He-Ne Laser. Vor dem Interferometer habe ich keine Angst. Schwierigkeiten werde ich bestimmt bei der Auswertung per Comp. bekommen. Diese Dinger sind für mich noch immer etwas geheimnisvoll. Es müsste aber auch alles mit Foucault gehen. Ich glaube, es gibt in Hamburg Bergedorf einen 1m f/3 Spiegel von Zeiss, der schon fast 100 Jahre alt ist. Und die hatten noch kein Interferometer. Für die meisten Optiken hat mir bis jetzt Foucault und Co. Gereicht. Wenn allerdings Asti ins Spiel kommt, wird es damit kritisch. Aber man soll ja mit der Zeit gehen......
Hier noch ein paar Bilder meiner Maschine.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas (VdS Mat.zentrale)