Hallo in die Runde,
ich lese den Thread ebenfalls voller Spannung mit !
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein dünner parabolisierter Spiegel im MOT- Modus auf einem Volltool betrieben, harmonisiert bestens. Der Kontakt ist vom Rand bis ins Zentrum gegeben und das einfach deshalb, weil der Spiegel so biegsam ist, dass er sich perfekt der Pechhaut anpasst, wie ein Raupenfahrzeug dem unebenen Gelände.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Was ich mich dabei Frage ist,wie durch die Verbiegung ein kontrolliertes Polieren/Abtrag stattfinden soll ?
Wenn ich bei einem "großen dünnen" ToT poliere, so stütze ich das Glas ja mehr, wenn es auf einer stabilen Unterlage liegt. Es ließe sich dadurch doch viel berechbarer Parabolisieren.
Bei der MoT Methode muss ich den Spiegel aber gut gegen meine Handwärme schützen.
Viele Grüße und CS
André