Beiträge von AH im Thema „Des Wahnsinns fette Beute - 33" f/3.9“

    Hallo Kai !


    ...da bin ich BAFF !


    Und das in einem 3/4 Jahr ! Das amcht dir keiner so schnell nach.


    Ich freue mich ebenfalls auf einen Beobachtungsbericht, mit der frischen Scherbe.


    Herzlichen Glückwunsch und vor allem viel Spaß beim beobachten !


    Grüße und CS


    André

    Hallo zusammen,


    genau diese Diskussionen bringen die Spiegelschleifgemeinde weiter.
    Was Kai da im Moment durchlebt, mit der dünnen Pizza, kann ich nur erahnen. Mein 21" mit 25mm war schon krass, wenn man so etwas noch nie gemacht hat. Der 33 Zöller toppt echt alles !


    Bisher bin ich auch "nur" auf dem Stand, das sich solche "dünnen Riesen" nur mit Minitool beherrschen lassen. Zum einen, da man mit kleinen bis mittleren Tools einen evtl. vorhandenen Asti gut herauspolieren kann, zum anderen, da man mit den Tools gut lokale Zonen äußerst berechenbar abtragen kann (Rundengenau). Aber genau da lasse(n) ich mich/wir gerne eines besseren belehren. Wichtig ist hierbei auch die genaue nachvollziehbarkeit der Arbeitsschritte.


    In dem Sinne...alle die im Moment in der Glasveredelung stecken..viel Erfolg !


    CS


    André

    Hallo in die Runde,


    ich lese den Thread ebenfalls voller Spannung mit !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein dünner parabolisierter Spiegel im MOT- Modus auf einem Volltool betrieben, harmonisiert bestens. Der Kontakt ist vom Rand bis ins Zentrum gegeben und das einfach deshalb, weil der Spiegel so biegsam ist, dass er sich perfekt der Pechhaut anpasst, wie ein Raupenfahrzeug dem unebenen Gelände.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ich mich dabei Frage ist,wie durch die Verbiegung ein kontrolliertes Polieren/Abtrag stattfinden soll ?


    Wenn ich bei einem "großen dünnen" ToT poliere, so stütze ich das Glas ja mehr, wenn es auf einer stabilen Unterlage liegt. Es ließe sich dadurch doch viel berechbarer Parabolisieren.


    Bei der MoT Methode muss ich den Spiegel aber gut gegen meine Handwärme schützen.


    Viele Grüße und CS


    André

    Hallo Kai,


    das mit dem polieren ist bei den dünnen echt heftig. Aber da hast du ja schon gut Erfahrung sammeln können. Ich als Greenhorn in dem "dünnen Großen" Metier brauchte 1 1/4 Jahre vom 3 mµ bis zur Parabel.

    Ich kann mir das fast gar nicht vorstellen, wie man solch einen dünnen Spiegel ordentlich im Testastand vermessen kann ?


    Aber bei dir ist alles möglich..[;)].


    Viele Grüße und weiter gutes gelingen...


    André

    Hallo Kai !


    Du ziehst das Ding knadenlos durch ! Das gefällt mir ich zolle dir größten Respekt !
    Das mit der Verbiegung im Teststand ist echt ein Kapitel für sich.
    Bin ja echt gespannt, wie er dir gelingt.
    Ich drücke dir auf jeden Fall alle Daumen und freue mich auf deinen nächsten bericht der gläsernen Baustelle... .


    Viele Grüße und immer eine Handbreit Luft unter dem Spiegel..


    André

    Hallo Kai,


    bei dem was du alles machst könnte ich mir auch vorstellen, du baust die Spiegelzelle in eine "Antigravitationsbox" ein [:D].
    Also eines muss ich dir echt lassen. Du bringst die Schleifgemeinde hier an die Grenzen - Aber genau das ist es, woraus alle lernen !


    Einfach nur heavy !


    Viel Glück und vor allem, immer eine Handbreit Luft unter der Glasplatte [8D].


    Viele Grüße und CS


    André