Hallo Kai,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
Nein, ist alles dabei.
Man muss da etwas aufpassen, zwischen reiner Beugungsoptik und reiner geometrischer Optik liegt noch so ein Misch-Fall wo beides reinspielt.
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Die geometrisch-optische Betrachtungsweise müsste immer dann relevant sein, wenn die Steigungs-Fehler der Oberfläche so gross werden, dass dadurch signifikante Querabberationen erzeugt werden. Also insbesondere dann, wenn hohe und tiefe Zonen eng beieinander liegen. Was auf deinen Spiegel zutrifft.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
Dieser Spiegel ist noch keiner geometrischen Betrachtung zugänglich, glücklicherweise!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das habe ich nicht verstanden.
Gruß
Michael
P.S. Also mal angenommen wir nehmen einen Spiegel (natürlich nicht deinen), sägen ihn in der Mitte durch, und kleben ihn dann wieder zusammen, so dass seine Form einen leichten Knick erhält. Jede der beiden Hälften hat ihre perfekte Form behalten, aber über die ganze Fläche betrachtet hat er einen Knick. Der Spiegel würde jetzt in der Brennebene den Stern zweimal abbilden, wobei der Abstand der beiden Abbildungen gross gegenüber dem Beugungsscheibchen ist. Mit anderen Worten: Die geometrisch-optischen Fehler dominieren. Würde die PSF diesen Fall korrekt darstellen können?