Hallo Martin,
ich schrieb zum Interferometer:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...das gilt für große, schnelle, dünne Spiegel als Erst-Täter Objekt! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Du schriebst dazu: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dass ein Interferometer bei 12" absolut essentiell ist, sehe ich nicht so.
Wer sich an die bekannten Spielregeln hält und einen brauchbaren Focaulttester benutzt, kann auch damit einen richtig guten Teleskopspiegel hinbekommen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Vielleicht können wir uns auf eine Kombination von zwei Attributen einigen: groß+schnell, groß+dünn, schnell+dünn?[:D]
Ich verstehe gar nicht, wo denn das Problem liegt, in Zeiten von OpenFringe und PDI. Zumal sich hier immer mehr in das Programm eingearbeitet haben und, falls ein Ersttäter irgendetwas streifenähnliches zustande bringt, Hilfe mit einer Auswertung anbieten können.
Matthias,
obwohl ich Dir auch zu dem 12" geraten habe (mit dem Hintergedanken, keinen Dobson erst für ein Erfolgserlebnis bauen zu müssen), finde ich die Entscheidung mit dem 8" noch besser. Ich habe selbst den Rat, klein anzufangen ignoriert, ich wäre damit schneller vorangekommen. Also wenn man es irgendwie motivationsmässig hinbekommt, kleiner Anfang lohnt.
Und, nicht so viel nachdenken, das kommt von ganz alleine. Es gibt Fehler die wollen gemacht werden. Spiegelschleifen ist bis zum Auspolieren Handwerk, mit etwas Übung und ein Paar Tricks (Oversized Tool, Minimal-Reinigung) kann man einen 8" in einem Tag komplett schleifen. Das geht mit größeren Spiegeln nicht mehr, das braucht seine Zeit.
Nur einen Fehler darf man nie machen: Glasbruch!
Du musst jetzt nicht hetzten[:D]
Ich sag's nur, um mal das Potential von etwas Routine zu verdeutlichen.
cs Kai