Hallo Alois,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
Wenn der Spiegel aus dem Krümmungsmittelpunkt gemessen wird und es sich um die Koma 3. Ordnung handelt, kann sie abgezogen werden.
Weil diese und nur diese, kann in der Praxis durch Gegenkollimieren behoben werden.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Mein Gegenargument ist, dass beim Kollimieren eben nicht nur die Koma 3. Ordnung (Z6+Z7) beeinflusst wird, sondern auch andere Zernike-Koeffizienten höherer Ordnung. Das heisst, wenn ich bei einer Messung Z6 und Z7 zu Null setze, dann müsste ich eigentlich auch diese Koeffizienten höherer Ordnung verändern. Wenn ich das nicht mache, dann entspricht mein Messergebnis nicht mehr dem Testobjekt.
Wie in meiner Antwort an Andreas bereits gesagt, weiss ich nicht wie gross der Fehler ist der beim Koma-Abzug entsteht. Es kann sein dass der Fehler vernachlässigbar klein ist. Aber leider weiss ich das noch nicht genau.
Gruß
Michael