Beiträge von Kurt im Thema „Polierpulver / korngrösse“

    Hi Amateurastronom,
    lange nichts von Dir gelesen, trotzdem wiedererkannt[:D]! Vielen Dank für die Quellen, die Du ausgegraben hast[^][^][^]. Ich hab nur mal kurz reigeschaut und werde es sicher noch gründlicher machen.


    Eine kurze Anmerkung <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Die Auswirkungen messen muss man nicht, denn das
    ist theoretisch schon berechnet worden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist klar, wenn man denn die RMS- Werte der Rauigkeit kennt, s. Suiter und andere. Selbst auf die "Gefahr" hin, etwas bekanntes zu "erfinden", werde ich jetzt wieder in mein Prüflabor verschwinden und an meiner "Rauhigkeits- Wirkungsmessung" basteln...
    Bis bald!
    Gruß Kurt

    Hi Raphael,
    vielen Dank für Deinen Hinweis <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dem Amateur bleibt tatsächlich nur die qualitative "Messung" über Streulicht - wie auch immer die praktiziert wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dagegen muss man etwas erfinden damit bei obiger "Messung" die Gänsefüsschen wegfallen können[8)]. Die Wirkung der Rauigkeit auf die Abbildung / Definitionshelligkeit zu messen wäre doch gar nicht mal schlecht. So lange die Rauhigkeit da nix anstellt, wen stört das? oder nicht.
    Gruß Kurt

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wäre nicht die photoelektrische
    Messung von an der Oberfläche gestreuten Licht eines Lasers
    (mit großer Winkeldistanz zum reflektierten Strahl) eine
    relativ einfache Methode?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Robert,
    das hab ich schon versucht. Dar Haken bei der Geschichte ist nur, man weiss dann immer noch nicht wieviel Licht aus dem zentralen Beugungscheibchen in dessen unmittelbare Umgebung verschmiert wird. Die Streulichtintensität als Funktion des Winkelabstandes von der Normalen ist von der Qualität der streuenden Fläche abhängig. Das Licht was irgendwohin in die Landschaft gestreut wird, kann sich nicht mehr im Gesichtsfeld kontastmindend auswirken. Deshalb ist die Messung im größerem Winkelabstand wahrscheinlich wenig aussagekräftig.


    Mit Phasenkontrast kann man zwar schöne Bildchen machen, aber wie will man dabei mit einfachen Mitteln messen?
    Mikrorauigkeit kann man damit ohnehin nicht erfassen. So weit ich das kenne, macht genau hierbei die Qualität der Politur und sicher auch die des Poliermittels Unterschiede. Ob die für unsere Optiken relevant sind, wüsste ich auch ganz gerne. Ich bin ja auch kein Profi in diesem Fach.


    Gruß Kurt

    Hallo Ihr Experten,
    die Frage richtet sich an die einschlägig "vorbestraften" Feinoptiker und Zeiss- Praktikanten[:D]:


    Woran erkennt man möglichst mit Amateurmitteln die Qualität der Politur?


    Zu Polierrot nur folgender Hinweis: Es wird auch als hochwirksames Farbpigment verwendet, je feiner desto röter!!!! Wer damit in der Wohnung arbeitet, sollte anschließend einen Neuanstrich oder Tapenenwechsel mit einkalkulieren. Damit hab ich meine ersten Poliererfahrungen gesammelt. Meine Mutter weiß noch von der Rotfärbung der Wohnung und des Treppenhauses zu erzählen....[:I][:0][B)]


    Gruß Kurt