Beiträge von RogerZi im Thema „Manuelle Interpretation eines I-Grammes“

    Hallol Michael


    besten Dank für Deine Antwort!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Richtig, eine Wellenlänge in der reflektierten Wellenfront. Oder eine halbe Wellenlänge auf der Oberfläche des Spiegels.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Da fehlt mir das Wissen.
    Wenn ich die Oberfläche des Spiegels geometrisch zeichne, ist der Höhenunterschied von einer Linie zur nächsten nur die halbe Wellenlänge?
    Das bedeutet, dass die oben eingefügte Grafik im Faktor 2 überhöht ist.


    Das Michelson-Interferometer könnte auf der optischen Achse messen? (geht am eigentlichen Thema vorbei)


    Gruss

    Hallo


    Messprinzip: PDI, aus dem Krümmungsmittelpunkt, wobei ein Offset vorhanden ist, da der Laser bekanntlich nicht auf dem PDI-Loch liegen kann. (dieser aber gering sei?)


    Gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn der Prüfling eine Sphäre ist und aus dem Krümmungsmittelpunkt gemesssen wird, die gesammte Fläche rot oder schwarz wäre? (wenn genau auf der optischen Achse gemessen wird, z.B. mit Bath-IM)


    Der Höhenunterschied von einer schwarzen Linie zur nächsten, einmal der Wellenlänge des Mess-Lichtes entspricht?
    Somit mit einer roten Laserdiode ca. 652nm?


    Die Anzahl der Streifen im Grunde vom Spiegeldurchmesser, Brennweite und der Wellenlänge des Lichtes abhängt, jedoch durch die Wahl des Messpunktes verändert wird, intra- wie extrafokal enstehen mehr Streifen?


    Damit ich dies etwas mehr begreiffe, habe ich ein I-Gramm manuell ausgewertet:


    Die Messwerte mit der Wellenlänge multipliziert und mit der berechneten Parabel verglichen:


    Infolge dessen das das Bild nicht genau zentrische Ringe hat, liegt die Messreiche in einer schrägen Ebene zur berechneten Parabel (Tilt?)
    Ist diese Interpretation korrekt so?


    Gruss